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Kräuter und Schlaf hilft kranken Tieren

Bei kranken Tieren kann mit naturheilkundlichen Methoden und Hausmitteln der Krankheitsverlauf oft gemildert werden. 

Wie der Strickhof schreibt, ist ein Körper bestrebt, Krankheitserreger zu bekämpfen und Verletzungen zu heilen. Die Selbstheilung des Körpers ist kräftezehrend, darum ist Leistungsrückgang eines der typischen Früherkennungsmerkmale für Erkrankungen.

Die zur Verfügung stehende Energie wird in die Heilung investiert und die Produktion/das Wachstum wird reduziert. Werden Krankheiten frühzeitig erkannt, ist der Einsatz von Antibiotika aufgrund des milden Schweregrads häufig (noch) nicht erforderlich.

Doch mit naturheilkundlichen Methoden und Hausmitteln kann genau zu diesem Zeitpunkt vieles erreicht werden, um den Krankheitsverlauf zu mildern. Wichtig ist an dieser Stelle: Nicht abwarten, sondern handeln.

Damit die Selbstheilungskräfte des Körpers genügend Energie erhalten, ist ein hoher Futterverzehr enorm wichtig. Ist die Futteraufnahme reduziert, soll die Nährstoffdichte der Grundfuttermittel erhöht werden. Wo der Körper heilt, entstehen Abfallstoffe. Diese müssen über die Entgiftungsorgane ausgeleitet werden. Damit die Entgiftung rasch und gut funktioniert, ist Wasser ein grundlegendes Nahrungsmittel.

Durch das Verfüttern bestimmter Kräuter kann die Aktivität der Entgiftungsorgane Niere und Leber gesteigert werden. Dazu eignen sich Kräuter wie Löwenzahn, Mariendistel, Schafgarbe, Bockshornklee, Brennnessel, Birke und viele mehr.

Das Schlafbedürfnis ist während der Genesung deutlich höher, darum sollen kranke Tier viel liegen können und kurze Wege zur Tränke und dem Fressen haben. Ein Umsiedeln in die Krankenbucht schützt das angeschlagene Tier vor Rangkämpfen und brünstigen Tieren. 

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