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Tiere dürfen nicht verstellt werden

Betriebe auf denen die Blauzungenkrankheit festgestellt wurde, dürfen ihre Tiere grundsätzlich nicht verstellt werden. Sonderregelungen sind möglich.

Seit Ende August 2024 weisen die Veterinärbehörden laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in zahlreichen Kantonen Fälle der Blauzungenkrankheit mit dem Serotyp 8 (BTV-8) und mit dem Serotyp 3 (BTV-3) nach. Diese Krankheit wird durch Mücken übertragen. Wird die Seuche auf einem Betrieb festgestellt, stellt die Kantonstierärztin oder der Kantonstierarzt den Betrieb unter Sperre ersten Grades. Das Verbringen von Tieren in oder aus dem Betrieb ist dadurch verboten. Diese Massnahme wird ergriffen, um nicht durch das Verstellen von Tieren zu einer weiteren Ausbreitung der Seuche beizutragen.

Die Kantonstierärztin oder der Kantonstierarzt kann basierend auf der Tierseuchenverordnung die Sperrmassnahmen lockern und das Verbringen von klinisch gesunden Tieren in andere Betriebe bewilligen.

Für den Tierverkehr wird in solchen Fällen ein «rotes» Begleitdokument ausgestellt. Es zeigt, dass ein Tier zwar aus einem betroffenen und mit Massnahmen belegten Betrieb stammt, selber aber nicht erkrankt ist. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine vollständige Transparenz und Rückverfolgbarkeit über die Herkunft des Tieres. 

Kommentare (6)

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  • Kopfschüttler | 18.10.2024

    Man glaubts nicht. da gibts einige, die blauzungenkrankheit zu bill gates und pharma tun. die haben wahrscheinlich noch kein schaf verloren. man kann nur den kopf schütteln über so viel nichtwissen und irrglaube.

  • Hirni | 17.10.2024
    Da schwurbelt's wieder mal gewaltig und die Verschwörungstheorien werden wieder aufgewärmt. Was sonst noch rüberkommt: Man hat den völligen Durchblick aber deutsche Sprach schwere Sprach.
  • Roland | 16.10.2024
    Und wieder einmal haben sie etwas womit sich einige eine Goldene Nase vrrdienen ! Genau wie miter damaligen Vogelgrippe. Nun sind die Bauern dran !! Ich denje langsam das es reicht,und dkese wissen sicherlich was tun ist,ohne Vorschriften !!
  • Baldi | 16.10.2024
    Was soll da wieder angezettelt werden? Grosser Reibach für Pharma und ihre Mitläufer. Die Bauern, die das noch nicht durchschaut haben, sollten sich wirklich informieren!
    Impfungen sind ein riesiges Geschäft und über die vielen Nebenwirkungen wird geschwiegen...
    Schaltet endlich den gesunden Menschenverstand und euer Bauchgefühl wieder ein. Damit liegt ihr nicht falsch.
  • Fūrst Gottlieb | 16.10.2024
    Ich mochte die Behörden fragen wie lange sie das spiel noch mitmachen fast jeder Būrger weis was da gespielt wirt ihr lasst euch alle kaufen von Bill Gates und konsorten sehr schlimm von euch wundert euch nicht wemn wir einmal aufstehen und die vögte vertfeiben ist scjon långst ūbetfållig das spkel hat mit corona negonnem jetzt kommen die lieben Tiere drann nut weil sie uns milch und fleisch von def speisekarte mehmen wollen da Gates uns kunstlich ernåhren wollen da deit ihr auf dem holzweg rottet die vagante obe inne us sūsch dūe mirs
    • Rosa Habegger | 16.10.2024

      Gut erkannt, bravo

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