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Über 25’000 Kühe und Büffel verendet

 

In Nepal hat ein grösserer Ausbruch einer Rinderkrankheit in den vergangenen Monaten mehr als 25’000 Kühen und Büffeln das Leben gekostet. Insgesamt hätten sich seit März mehr als 682’000 Kühe und Büffel mit der sogenannten Lumpy-Skin-Krankheit infiziert, wie ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums am Montag der Deutschen Presse-Agentur sagte.

 

Das Land rufe demnach internationale Spender zur Hilfe bei der Bewältigung der Krise auf, da nicht genügend Impfstoff zur Verfügung steht. Viele Menschen in dem armen Himalaya-Land hängen stark von der Landwirtschaft ab. Im Land leben nach Ministeriumsangaben rund 7,2 Millionen Kühe und 5,2 Millionen Büffel.

 

Die Lumpy-Skin-Krankheit wird von Stechinsekten übertragen. Die Viruserkrankung, die auch in Teilen Europas vorkommt, kann bei Wiederkäuern unter anderem zu Fieber sowie Knötchen auf der Haut führen. Für den Menschen ist sie ungefährlich.

Kommentare (2)

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  • Verena | 04.07.2023
    So schön, dass auf diese Art, Kühe und ihre Kälber nach der Geburt zusammen bleiben dürfen!
  • Sonja | 04.07.2023
    Warum Euterholzwolle?Das Produkt haben wir schon vor 50 Jahren auf der Alp gebraucht...einfacht Holzwolle..

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