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Bei Herdenschutzhunden soll nicht gespart werden

Der Bund soll sich nach dem Willen des Parlaments weiterhin im gleichen Umfang wie bisher an den Kosten für den Schutz von Herden gegen den Wolf beteiligen. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat eine entsprechende Motion angenommen.

sda |

Die grosse Kammer hiess den Vorstoss des Bündner Mitte-Ständerats Stefan Engler (Mitte/GR) mit 172 zu 15 Stimmen bei 3 Enthaltungen gut. Der Bundesrat muss nun gegen seinen Willen einen Umsetzungsvorschlag machen.

Bei den Herdenschutzmassnahmen geht es insbesondere um Zucht, Ausbildung und Haltung von Schutzhunden. Hier bezahlt der Bund heute vier Fünftel der Kosten. Der Bundesrat wollte den Anteil im Rahmen des aktuellen Sparpakets auf maximal fünfzig Prozent beschränken. Er vermochte sich damit allerdings nicht durchzusetzen.

Kommentare (2)

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  • Heinz Plüss | 13.06.2025
    Eliminieren vom Raubtier Wolf voll umsetzen und das Problem ist gelöst . Herdenschutz ist wohlstandskrank und nur Geldverschwendung, hilft keiner herde . Wenn das Raubtier hunger hat hält ihn nur das eliminieren auf .
    • Meinrad Blunschi | 16.06.2025
      Irgendwann wird vielleicht der letzte Wolfschützer kapieren dass es so wie bisher nicht funktionert.Nutztiere sind keine Wildtiere darum ,wüten die Wölfe in den Herden. Und das nicht nur in der Schweiz.Früher hatten wir viel weniger Menschen,und trotzdem wurde der Wolf ausgerottet,hat alles einen Grund.Ich hoffe ,dass mal ein liebes Hundeli zerrupft wird ,oder halbtot liegenbleibt .Villeicht gibt es da ein Umdenken. M.Blunschi
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