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Energiemangellage – Tierpark ist gewappnet

jgr |

 

Neben dem ständigen Bestreben, Energie effizienter zu nutzen, bereitet sich der Tierpark Bern intensiv auf eine mögliche Energiemangellage vor. 

 

Der Tierpark Bern trägt nicht nur zu seinen Tieren Sorge, er ist auch besorgt um die Natur und Umwelt. Dies beinhaltet  auch die nachhaltige Nutzung von Ressourcen, schreibt der Tierpark in einer Medienmitteilung.  Daher und auch, weil der Tierpark ein Grossverbraucher sei, sei Energieeffizienz bzw. Energie nachhaltig zu produzieren seit langem ein gelebtes Thema im täglichen Betrieb.

 

Im Hinblick auf eine mögliche Energiemangellage hat der Tierpark einen 4-Stufen-Plan von Massnahmen erstellt. Die Massnahmen reichen von Sensibilisierung und niederschwelligen Einschränkungen während des normal laufenden Betriebs (diese werden nun auch laufend umgesetzt) bis hin zu Massnahmen in einer Situation, wo es zu stundenweisen Abschaltungen der Energieversorgung kommen kann, die durch den Bund verordnet werden.

 

Ziel des Massnahmenplans des Tierparks ist es einerseits, die vom Bund angeordneten Energieeinsparungen zu erreichen, andererseits das Tierwohl bestmöglich zu gewährleisten. Selbst bei einschneidenden Anordnungen des Bundes zur Energieeinsparung, wie beispielsweise einer mehrstündigen Stromabschaltung, ist kein Tierleben in Gefahr, keines der sensiblen Ökosysteme, wie zum Beispiel das Berner Riff, gefährdet. 

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