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Unsere Nachbarn kämpfen mit Krähenplage

 

Schäden von einzelbetrieblich bis zu 25’000 Euro (25’000 Fr.) verzeichnen laut Agra-Europe süddeutsche Maisbauern inzwischen durch Saat- und Rabenkrähen.

 

Bei der Rabenkrähe wird nun die Aufhebung der Schonzeit gefordert, damit Schäden wirksam verhindert werden können.

 

Im nördlichen Niedersachsen dagegen leiden die Betriebe unter den auf ihrem Grünland überwinternden arktischen Gänsen.  Laut einer jetzt veröffentlichten Langzeitstudie haben die Schäden durch den Gänsefrass seit Mitte der 1990er-Jahre deutlich zugenommen. 

Kommentare (5)

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  • Bauernfeind | 06.02.2023
    Es gibt keine Krähen- oder Gänseplage, sondern nur eine Menschenplage. Vor allem gibt es zu viele profitgierige Bauern, die versuchen aus allem höchstmögliche Gewinne zu schlagen. Nur noch widerlich die ständige Hetze vieler Bauern gegen Wildtiere und Wildvögel. Hatten letztes Jahr ein Gewinnplus der Superlative von 28,5 % trotz Inflation, aber kriegen den Hals immer noch nicht voll. Da werden dann einfach Krähen- oder Gänsefraschäden erfunden, damit man nochmal den Steuerzahler abzocken kann.
  • jöggel | 31.01.2023
    Die wahren zuerst hier.Eine eigenartige Welt,die paar Krähen du meinegüte
  • Berni | 28.01.2023
    ......vielleicht kämpfen Krähen mit Menschenplage.
    • Analyst | 30.01.2023
      Wenn du die Krähen über den Menschen stellst, dann musst du jetzt die Menschen bekämpfen? Ist das deine Philosophie?
    • Daniel | 30.01.2023
      Gute Überlegung. Vergiften, abschiessen, ausrotten. Das liegt dem Homo Sapiens....

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