/fileadmin/images/logo.svg

Artikel werden durchsucht.

Spitzenfahrer für das NPZ

 

Ab dem 1. Januar 2023 wird Beat Schenk für das Nationale Pferdezentrum Bern (NPZ) tätig sein. Der Schweizermeister im Zweispänner übernimmt die Leitung Jungpferdeausbildung. Ab 2024 er die Geschäfte des wichtigsten Kunden des NPZ, die Schweizer Armee, mitbetreuen.

 

Beat Schenk sei ein «Rösseler» durch und durch, heisst es in der Mitteilung. Der zwölffache Schweizermeister im Zweispänner, Vizeweltmeister im Zweispänner 2009 und Bronzemedaillengewinner an der WM 2017 sowie als langjähriger Nationaltrainer (2007-2016) bringe er viel Wissen im Fahrsport mit.

 

Gut vernetzt

 

Aufgrund seiner Tätigkeiten als Brevet- und Fahrrichter, als Jurypräsident und FEI-Richter gilt Schenk als sehr gut vernetzt in der Schweizer Pferdebranche. «Mit seiner langjährigen Erfahrung als Pferdeausbildner und Ausbildner im Gespannfahren wird er für unser Team ein grosser Zugewinn sein», lässt sich Salome Wägeli, Betriebsleiterin NPZ, in der Mitteilung zitieren.

 

Vor seiner Tätigkeit als selbständiger Fahrausbildner und -lehrer war Beat Schenk für ein paar Jahre im NPZ und danach als Zeitsoldat im Kompetenzzentrum Veterinärdienst und Armeetiere im Sand tätig. In der Schweizer Armee hat er als Hauptmann Trainkolonne geführt und erwarb Kompetenzen bei Armeepferden.

 

Schmid bleibt

 

Ab dem 1. Januar 2023 wird Schenk die Leitung der Jungpferdeausbildung übernehmen. Als stellvertretender Bereichsleiter «Dienstleistungsauftrag der Armee und Jungpferdeausbildung» wird er im nächsten Jahr an der Seite von Fritz Schmid die Geschäfte mit der Schweizer Armee mitbetreuen. «Die mit dem Ziel, ab 2024 als zukünftiger Bereichsleiter Teil des NPZ-Leitungsteams zu werden», heisst es weiter.

 

Der derzeitige Bereichsleiter Fritz Schmid wird dem NPZ erhalten bleiben. Neu wird er gemeinsam mit Beat Wampfler die Stellvertretung der Betriebsleitung übernehmen. «Zwei Stellvertreter mit viel Pferdeverstand und Herzblut», so Wägeli.

    Das Wetter heute in

    Umfrage

    Habt Ihr eure Tiere abgealpt?

    • Ja, alle Tiere:
      23.83%
    • Nein, erst nächste Woche:
      28.51%
    • Nein, in der letzten Septemberwoche:
      14.04%
    • Nein, erst im Oktober:
      8.09%
    • Noch nicht alle Tiere:
      17.87%
    • Habe keine Tiere auf der Alp:
      7.66%

    Teilnehmer insgesamt: 470

    Zur Aktuellen Umfrage

    Bekanntschaften

    Suchen Sie Kollegen und Kolleginnen für Freizeit und Hobbies? Oder eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner?