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«Tierschützer bedrohen Fleischproduzenten»

Ausgebremste Tiertransporter, Einbrüche in Firmen: «Fleischgegner werden immer extremer», schreibt «20 Minuten». Im Juni bremste ein mit Tierschutz-Klebern übersätes Auto auf der Autobahn einen Tiertransporter aus.

Samuel Krähenbühl |

 

Ausgebremste Tiertransporter, Einbrüche in Firmen: «Fleischgegner werden immer extremer», schreibt «20 Minuten». Im Juni bremste ein mit Tierschutz-Klebern übersätes Auto auf der Autobahn einen Tiertransporter aus.

Laut Peter Bosshard, Geschäftsführer des Viehhändler-Verbands, kam es in den letzten neun Monaten schon viermal zu solchen Vorfällen. Er ist alarmiert: «Hier sind extremistische Weltverbesserer am Werk.» Der Verband erstattete Anzeige gegen unbekannt.  Weiter besprayten Unbekannte auch Transportanhänger mit der Parole «Tiermörder pfui» und brachen in eine Fleischfirma ein.

Auch McDonald’s bekam den Zorn der Fleischgegner zu spüren: Werbeplakate am Zürcher Hauptbahnhof wurden mit den Worten «Sklavenfutter» und «Grausam» verunstaltet. In Deutschland klebten Veganer «Fleisch ist Mord»-Sticker an Einkaufsregale und prahlten im Internet damit.

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