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Tierschützer wollen Berlusconi für Kampagne einsetzen

Aktivisten der internationalen Tierschutzorganisation PETA haben Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi aufgefordert, an einer Medienkampagne zur Sterilisierung von Haustieren teilzunehmen. Die Kampagne steht unter dem Motto «Zu viel Sex kann schlecht sein».

sda |

 

 

Aktivisten der internationalen Tierschutzorganisation PETA haben Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi aufgefordert, an einer Medienkampagne zur Sterilisierung von Haustieren teilzunehmen. Die Kampagne steht unter dem Motto «Zu viel Sex kann schlecht sein».

«Zu viel Sex kann schlecht sein - Es gibt so viele ausgesetzte Tiere. Bitte sterilisieren Sie ihre Hunden und Katzen», lautet die PETA-Kampagne, die Berlusconi unterstützen soll.

Berlusconi wisse zu gut, zu welchen Problemen Sex führen könne. Sein Vorhaben, ein neues Zuhause für ausgesetzte Tiere zu finden, sei vorbildhaft. «Der einzige Weg, um die Zahl der ausgesetzten Hunde zu reduzieren, ist die Sterilisierung», wurde die britische PETA-Sprecherin Mimi Bekhechi am Freitag in einer Medienmitteilung zitiert.

Berlusconi hatte zuletzt im Wahlkampf erklärt, er werde sich dafür einsetzen, damit in Italien ausgesetzte Hunde und Katzen ein neues Zuhause finden. Der ehemalige Premier schätzt, dass durch Massenadoptionen für Tiere jedes Jahr 260 Millionen Euro gespart werden könnten, die sonst für Zwinger ausgegeben werden müssten.

Die PETA-Kampagne «Sex Can Be a Bad Thing» wurde bereits von internationalen Pornostars wie Sasha Grey, Jenna Jameson und Ron Jeremy unterstützt.

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