Nach einem gravierenden Tierschutzfall vor zwei Jahren in Oftringen AG verstärkte der aargauische Veterinärdienst die Kontrolltätigkeit.
Er führte öfter unangemeldete Abklärungen mit sofortigen Sanktionen ohne Behebungsfrist durch. Dem Bauernverband Aargau taten deswegen rund 50 Mitglieder ihr Missbehagen kund.
Jetzt kam es zwischen den Beteiligten und dem zuständigen Gesundheitsdirektor, Regierungsrat Jean-Pierre Galatti, zu einer Aussprache.
Man war sich grundsätzlich über die tierschutzkonforme Nutztierhaltung einig, suchte aber auch nach Möglichkeiten, Bagatellfälle mit Augenmass abzuwickeln.
Hier geht es zum Tierschutzfall vor zwei Jahren.



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