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Tipps zur Viehzucht im Berggebiet

Immer mehr Biobergbetriebe setzen auf eine standortgerechte Milchviehzucht. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis und Forschungsergebnisse bestätigen, dass sich die Ausrichtung der Zucht auf die betriebliche Futtergrundlage und auf minimalen Kraftfuttereinsatz lohnt.

 

 

Immer mehr Biobergbetriebe setzen auf eine standortgerechte Milchviehzucht. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis und Forschungsergebnisse bestätigen, dass sich die Ausrichtung der Zucht auf die betriebliche Futtergrundlage und auf minimalen Kraftfuttereinsatz lohnt.

Ein neues Merkblatt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) zeigt, wie die Milchviehzucht auf dem eigenen Betrieb im Interesse der Erhaltung der Milchwirtschaft nach diesen Anforderungen ausgerichtet werden kann.

Es gibt Tipps für die Tierbeobachtung, für die Stierenauswahl, für die Jungtieraufzucht sowie für die Futterlagerung und informiert über Zuchtwerte, Zuchtstrategien und Labels.

Ein besonderes Augenmerk gilt nebst der Selektion der einzelnen Zuchttiere auch der Wahl von geeigneten Rassen.  Praxisbeispiele veranschaulichen unterschiedliche Strategien zur Umsetzung der Zuchtziele. sum

Das Merkblatt umfasst 20 Seiten und kann gratis heruntergeladen oder für 9 Franken als Druckversion bezogen werden. 

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