Nach Kenntnisstand Behörden des österreichischen Bundeslands Tirol wurden im heurigen Jahr rund 300 Schafe und vereinzelt auch Rinder von grossen Beutegreifern gerissen.
Die Mehrzahl der Risse ist Wölfen zuzurechnen, rund 50 Risse sind Bären zuzuordnen. Bislang wurden neun Wölfe aus der italienischen Quellpopulation, darunter eine Wölfin, genetisch identifiziert.
Zudem wurde ein Wolf aus der nördlichen Population nachgewiesen. In einigen anderen Fällen konnte das Individuum aufgrund des Probenmaterials nicht bestimmt werden.
verfrachten. Eine Bedingung: Für den Wolffang darf nur eine Person sich beteiligen und alles ohne technische Hilfe. Ui, ui, ui ! Viel Vergnügen! Dann lernen sie wie brav die Raubtiere sein können.
In Osteuropa lebt man seit Generationen mit Wolf und Bär und Schafe gibt es dort auch noch (und sicher weniger staatliche Unterstützung), wo also ist das Problem?