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Toblerone-Konzern enttäuscht Anleger

Der Toblerone-Hersteller Mondelez hat belastet von der Dollarstärke im vierten Quartal weniger verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet. Der Gewinn lag unter dem Strich bei 93 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte.

 

 

Der Toblerone-Hersteller Mondelez hat belastet von der Dollarstärke im vierten Quartal weniger verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet. Der Gewinn lag unter dem Strich bei 93 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte.

Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 729 Millionen Dollar entstanden. Der Umsatz sank um 8,1 Prozent auf 6,77 Milliarden US-Dollar. Mondelez-Chefin Irene Rosenfeld nannte als Gründe für die Entwicklung auch spürbare wirtschaftliche Störungen und politische Unsicherheiten.

Im gerade angelaufenen Jahr will der Konzern den Umsatz dennoch um mindestens 1 Prozent steigern. Allerdings dürfte dieses Plus durch Währungseinflüsse komplett aufgezehrt werden. Mondelez erzielt mehr als 70 Prozent seines Umsatzes ausserhalb von Nordamerika. Beim bereinigten Gewinn je Aktie will das Unternehmen prozentual zweistellig zulegen, Währungseffekte dürften hier 3 Cent je Anteilschein kosten. Anleger zeigten sich enttäuscht. Im nachbörslichen Handel sackte der Mondelez-Aktienkurs um 1,30 Prozent ab.

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