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Tote nach «Pollen-Sturm»

Durch einen Sturm aufgewirbelte Pollen haben bei mindestens sechs Menschen in Australiens zweitgrösster Stadt Melbourne tödliche Atemwegsprobleme ausgelöst. Das teilten die Gesundheitsbehörden am Sonntag mit.

 

Durch einen Sturm aufgewirbelte Pollen haben bei mindestens sechs Menschen in Australiens zweitgrösster Stadt Melbourne tödliche Atemwegsprobleme ausgelöst. Das teilten die Gesundheitsbehörden am Sonntag mit.

Das Unwetter war bereits am Montag über die Metropole an der Südküste des Kontinents hinweggezogen und hatte bei Hunderten Menschen gravierende gesundheitliche Probleme ausgelöst. Fünf Patienten starben den Angaben zufolge im Laufe der Woche, ein sechstes Opfer erlag am Samstagabend den Folgen der Atemwegserkrankung. Fünf weitere Menschen lagen noch auf der Intensivstation, drei von ihnen kämpften um ihr Leben.

Das Gewitter hatte den bisherigen Erkenntnissen zufolge Weidelgraspollen zum Platzen gebracht und über der gesamten Stadt verteilt. Kleinste Pollenpartikel konnten so tief in die Lungen der Betroffenen dringen. In Australien ist der Anteil der Asthmatiker an der Gesamtbevölkerung sehr hoch: Nach Angaben des nationalen Gesundheitsinstituts AIHW leidet einer von zehn Menschen unter der Krankheit.

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