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Traktor fast in 13-Meter-Loch gestürzt

Grosses Glück hatte ein landwirtschaftlicher Mitarbeiter am 7. Februar im österreichischen Brunnkirchen. Mitten in einer Rebanlage entstand aus heiterem Himmel ein grosses Loch. Der Mann konnte den Traktor noch gerade stoppen.

 

Grosses Glück hatte ein landwirtschaftlicher Mitarbeiter am 7. Februar im österreichischen Brunnkirchen. Mitten in einer Rebanlage entstand aus heiterem Himmel ein grosses Loch. Der Mann konnte den Traktor noch gerade stoppen.

Wie heute.at berichtet, hat der Mitarbeiter noch rechtzeitig gesehen, wie sich ein riesiges Loch in den Reben bildete. Er war in der Nachbarzeile mit Arbeiten beschäftigt.

Er stellte umgehend den Landini ab und alarmierte den Weingutbesitzer. Dieser alarmierte die Behörden. «Unser Arbeiter hat Reben im Weingarten gehäckselt. Gott sei Dank war er sehr aufmerksam und hat sofort gesehen, dass da ein riesiges Loch entstanden ist», sagte Winzer Josef Dockner zu orf.at. Die Parzelle wird gemäss dem Winzer im Herbst von rund 4 Tonnen schweren Lesemaschinen befahren.

Das Gebiet um das Erdloch wurde umgehend abgesperrt. Gemäss Behördenangaben ist das Loch auf den Braunkohleabbau zurückzuführen, der in der Gegend im 18. und 19. Jahrhundert betrieben wurde. In 30 bis 40 Meter ist dadurch ein Hohlraum entstanden. Dieser Hohlraum schliesst sich im Laufe der Zeit wieder. Und das kann auch an der Oberfläche Auswirkungen haben.

Ein- bis zweimal im Jahr tun sich in Niederösterreich Löcher auf. Das Loch in Brunnkirchen wurde in der Folge wieder zugeschüttet. Grössere Schäden sind nicht entstanden.

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