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Trendwende bei Bodenbearbeitung?

Mit Blick auf bevorzugte Strategien der Bodenbearbeitung sehen die Lohnunternehmer im traditionellen Pflügen über alle Bodenarten hinweg die Zukunft. Der Beckmann Verlag erklärte dieses eigene Umfrageergebnis vergangene Woche damit, dass die mechanische Unkrautbekämpfung immer mehr in den Fokus rücke.

 

 

Mit Blick auf bevorzugte Strategien der Bodenbearbeitung sehen die Lohnunternehmer im traditionellen Pflügen über alle Bodenarten hinweg die Zukunft. Der Beckmann Verlag erklärte dieses eigene Umfrageergebnis vergangene Woche damit, dass die mechanische Unkrautbekämpfung immer mehr in den Fokus rücke.

Allerdings sei zu bedenken, dass sich der Gräserdruck auch mit nichtwendenden Geräten wie Striegel oder Federzinkeneggen reduzieren lasse. Die Umfrage habe ausserdem ergeben, dass die Lohnunternehmer in den kommenden Jahren auf leichten bis mittleren Standorten auch auf die Mischung verschiedener Verfahren setzten, so der Beckmann Verlag.

Als Argument für die nichtwendende Bodenbearbeitung bei den mittleren bis schweren Böden hätten die Befragten vor allem die Kostensenkung genannt, während auf leichten Standorten die Schonung des Wasserhaushaltes im Vordergrund gestanden habe. Allerdings spreche dieses Argument grundsätzlich auch für die konservierende Bodenbearbeitung über alle Böden hinweg.

Laut Verlagsangaben würde gut die Hälfte der befragten Dienstleister mitentscheiden oder ausschliesslich selbst bestimmen, zu welchem Zeitpunkt und mit welchem Verfahren die Bodenbearbeitung zu erledigen sei. Deshalb könnten sie ihre ackerbaulichen Kompetenzen mehr denn je in die Waagschale werfen.

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