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«Trinkwasser-Initiative ist extrem»

Die Landwirtschaftskammer (Laka), das Parlament des Schweizer Bauernverbandes, lehnt die Initiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» einstimmig ab. Bei den Volksinitiativen Fair-Food sowie Ernährungssouveränität und beschloss die Laka Stimmfreigabe.

 

 

Die Landwirtschaftskammer (Laka), das Parlament des Schweizer Bauernverbandes, lehnt die Initiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» einstimmig ab. Bei den Volksinitiativen Fair-Food sowie Ernährungssouveränität und beschloss die Laka Stimmfreigabe.

Die Trinkwasser-Initiative sei ist extrem formuliert, ein agrarpolitisches Experiment und stelle die Lebensmittelproduktion in der Schweiz in Frage, befanden die Laka-Mitglieder.

Die Initiative suggeriere, dass das hiesige Trinkwasser schlecht sei. «Das stimmt in keiner Art und Weise», heisst es in einem Communiqué der Laka von Mittwoch. Mit nationalen Aktionsplänen und Branchenprojekten will die Landwirtschaft den Pflanzenschutzmittel- und Antibiotikaeinsatz sowie wie die Situation bei der Biodiversität und der Futtermittelversorgung weiter optimieren.

Aus diesen Gründen lehnte die Laka die Initiative einstimmig ab. Ein Gegenvorschlag wird als unnötig erachtet. Bei den Volksinitiativen Fair-Food sowie Ernährungssouveränität, über die das Stimmvolk am 23. September 2018 befinden wird, beschloss die Laka Stimmfreigabe.

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