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Trockenheit in Italien: Notstand

Wegen der Wasserkrise in Italien hat die Regierung in Rom den Notstand für Latium und Umbrien ausgerufen. Damit werden dem Zivilschutz besondere Befugnisse in den bei Touristen beliebten Regionen erteilt, um der Versorgungsknappheit entgegenzutreten.

 

 

Wegen der Wasserkrise in Italien hat die Regierung in Rom den Notstand für Latium und Umbrien ausgerufen. Damit werden dem Zivilschutz besondere Befugnisse in den bei Touristen beliebten Regionen erteilt, um der Versorgungsknappheit entgegenzutreten.

Dies teilte der Ministerrat am Montagabend nach einer Sitzung mit. Viele Regionen vor allem in Mittel- und Süditalien leiden seit Wochen an ungewöhnlicher Trockenheit. In Rom, welches in der Region Latium liegt, stand kurzzeitig sogar eine Wasserrationierung zur Debatte. Der Nachrichtenagentur Ansa zufolge darf der Wasserversorger Acea weiterhin Wasser aus dem Bracciano-See zur Versorgung der Millionenstadt pumpen. Allerdings nur noch 400 statt 900 Liter pro Sekunde.

Die Regierung verlängerte auch den im Februar ausgerufenen Notstand für die Provinzen Agrigent und Messina auf Sizilien. Auch plagen Waldbrände das Land. Die Feuerwehr barg am Montag bei Löscharbeiten zwei Frauenleichen aus einem Haus, das von Flammen umschlossen worden war.

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