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Trockenheit und Engerlingsplage

Die seit zwei Monaten anhaltende Trockenheit hat im Kanton Graubünden und St. Gallen verheerende Auswirkungen.

 

 

Die seit zwei Monaten anhaltende Trockenheit hat im Kanton Graubünden und St. Gallen verheerende Auswirkungen.

In den mittleren Lagen im Prättigau war der Heuertrag bereits unterdurchschnittlich. In einem geradezu katastrophalen Zustand befinden sich zurzeit die Wiesen, die auch noch von Engerlingen heimgesucht worden sind. Ein Beispiel sind die Wiesen in Untervalzeina, die heute einer Wüste gleichen. Die Alpweiden sind infolge der überdurchschnittlichen Schneefälle im vergangenen Winter weniger in Mitleidenschaft gezogen worden. Sie sind laut Valentin Luzi vom Amt für Landwirtschaft und Geoinformation (ALG) auch von Dauerfrösten verschont geblieben. 

Auch im Kanton St.Gallen sind mehrere kleine Bäche ausgetrocknet und die kantonalen Fischereiaufseher mussten an zahlreichen Stellen die Fische in andere Gewässer umsiedeln. Nicht alle Gebiete sind gleichermassen betroffen. Vor allem im Fürstenland, im Neckertal, im unteren Rheintal und in der Region St.Gallen und Rorschach wirkt sich die Trockenheit markant aus. 

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