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Trockenheit: Urner haben Glück

Die Dürre hinterlässt ihre Spuren. Älpler müssen verfrüht die Alp mit ihren Tieren verlassen. Auf den Urner Weiden ist die Situation nicht ganz so schlimm - dank regelmässigen Gewittern.

 

 

Die Dürre hinterlässt ihre Spuren. Älpler müssen verfrüht die Alp mit ihren Tieren verlassen. Auf den Urner Weiden ist die Situation nicht ganz so schlimm - dank regelmässigen Gewittern.

Die Schweiz ächzt unter der Hitze. Die anhaltende Trockenheit sorgt für ausgetrocknete Weiden. Helikopter versorgen dürstende Alpkühe mit Wasser. Besonders betroffen seien Betriebe in Luzern, Schwyz und in der Ostschweiz, berichtet die "Urner Zeitung". 

Besser hingegen sieht es auf den Urner Alpweiden aus. Hier ist die Situation nicht ganz so schlimm - dank regelmässigen Gewittern. Von der Dürre verschont blieb zum Beispiel das Schächental.

Höchstgelegene Kuhalp

"Wir durften uns immer wieder über einzelne Gewitter freuen, die für das nötige Wasser gesorgt haben", sagt Matthias Stadler gegenüber der "Urner Zeitung". Er bewirtschaftet die Alp Chammli, die höchstgelegene Urner Kuhalp, auf 2054 Metern über Meer.

Ebenfalls im Bisistal, auf knapp 1500 Metern über Meer, sorgten Gewitter immer wieder für etwas Regen. Und auch im Urserntal fielen Wassertropfen vom Himmel. 

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