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Trotz Corona sitzt Portemonnaie locker

 

Schweizer Konsumenten wollen trotz Corona vor Weihnachten noch ordentlich shoppen. Das geplante Budget für Geschenke beträgt dieses Jahr im Schnitt 327 Franken, wie aus einer am Montag publizierten Umfrage von EY hervorgeht. Das ist so viel wie noch nie in den letzten zehn Jahren.

 

Der Aufruf des Bundesrates, sich lieber in seine eigenen vier Wände zurückzuziehen und das Shopping aufs Nötigste zu beschränken, scheint bei Herrn und Frau Schweizer also nur begrenzt auf Anklang zu stossen. Das Weihnachtsshopping liessen sie sich auch von der Corona-Pandemie nicht verderben, heisst es denn auch in dem Communiqué.

 

Der bisherige Höchststand für das durchschnittliche Weihnachtsbudget war 2018 mit 310 Franken verzeichnet worden, so die EY-Berater. Dafür gebe es im Vergleich zu damals eine deutliche Verschiebung zwischen den Geschlechtern: Während Männer dieses Jahr durchschnittlich 65 Franken mehr für Geschenke ausgeben möchten (nämlich 393 Franken), planten Frauen mit 27 Franken weniger (264 Franken).

 

Unterschiede gebe es auch zwischen den verschiedenen Regionen in der Schweiz. So zeigten sich die befragten Konsumenten aus Zürich 2020 besonders grosszügig. Sie planten mit einem durchschnittlichen Weihnachtsgeschenk-Budget von 356 Franken. Am sparsamsten seien hingegen die Tessiner mit durchschnittlich 150 Franken.

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