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Trotz Kartoffel-Mangel: Importquote nur schwach genutzt

Obwohl Kartoffeln in Russland seit einigen Monaten knapp und teuer sind, haben die dortigen Importeure die Quote für die zollfreie Einfuhr von Ware nur rund zur Hälfte genutzt.

AgE |

Wie das Moskauer Landwirtschaftsministerium mitteilte, war das Einfuhrkontingent für Kartoffeln zum 1. Januar 2025 zunächst auf 150’000 Tonnen festgesetzt und später auf 300’000 Tonnen erhöht worden. Davon seien 151’300 Tonnen und damit gut die Hälfte nicht in Anspruch genommen worden. Zum 31. Juli wurde die temporäre Einfuhrregelung wieder eingestellt.

Noch weniger genutzt wurden dem Agrarressort zufolge die zollfreien Importquoten für Äpfel und Karotten. Für Äpfel habe die Gesamtquote bei 230’000 Tonnen gelegen, wovon aber 221’328 Tonnen ungenutzt geblieben seien. Somit seien lediglich 3,8% der Quote ausgeschöpft worden. Etwas besser sieht es laut Ministerium bei Karotten aus: Vom Gesamtkontingent in Höhe von 55’000 Tonnen seien 43’737 Tonnen übrig, das entspreche einer Ausnutzung von 20,5%.

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