Die 29. Ausgabe des «1.August-Brunch» auf Schweizer Bauernhöfe war erneut ein voller Erfolg, schreibt der Schweizer Bauernverband (SBV) in einer Mitteilung. Trotz aufwendiger Corona-Schutzmassnahmen hätten 200 Bauernfamilien in der ganzen Schweiz einen Brunch auf ihren Höfen durchgeführt.
Über 200 Betriebe in der ganzen Schweiz öffneten die Hoftüren und verwöhnten ihre Gäste mit einem reichhaltigen, frisch zubereiteten Buurezmorge, schreibt der SBV. Das Motto in diesem Jahr lautet «klein aber fein».
Aufgrund der Corona-Pandemie und deren Schutzmassnahmen sei die Anzahl Gastgeberhöfe rund ein Drittel tiefer und die Plätze dementsprechend heiss begehrt gewesen
Die Nachfrage bei der Bevölkerung sei gross und viele Höfe bereits nach kurzer Zeit ausgebucht gewesen. Auch die Landesregierung liess sich diese Chance nicht entgehen und folgte der Einladung der Schweizer Bauernfamilien.

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Bundesrätin Karin Keller-Sutter feierte den Geburtstag der Schweiz auf dem Fohrenhof von Familie Felder im luzernischen Kleinwangen. Bundespräsident Guy Parmelin, welcher letztes Jahr einen Brunch im Bündnerland besuchte, zog es dieses Jahr in die Westschweiz – genauer in den Kanton Freiburg auf den Hof von Familie Dévaud.

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Der 1. August-Brunch auf dem Bauernhof ist ein Projekt der Kampagne «Schweizer Bauern. Von hier, von Herzen.». Der Anlass soll dazu beitragen, Brücken zwischen Stadt und Land zu schlagen und das gegenseitige Verständnis zu fördern.





