Bei der pathologischen Untersuchung des Wolfs, der Ende März auf der SBB-Strecke Luzern-Goldau überfahren worden war, ist eine ältere Schussverletzung am rechten Hinterlauf entdeckt worden. Die Abteilung Jagd und Wildtiere des Kantons Schwyz erhob nun Anzeige gegen Unbekannt.
Beim überfahrenen Wolf handle es sich um den jungen Wolfsrüden M205, der erstmals im Kanton Glarus nachgewiesen wurde, teilte das Schwyzer Umweltamt am Mittwoch mit. M205 war auch für die Schafrisse vom vergangenen März in Reichenburg SZ, Bonstetten ZH und Immensee SZ verantwortlich.
Die Jagdverwaltungen der umliegenden Kantone sowie das Bundesamt für Umwelt seien über die Anzeige nach dem Befund der pathologischen Untersuchung, welche das Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin der Universität Bern durchführte, informiert worden, heisst es weiter.
Du bist einfach nur peinlich, glaubst du der Wolf rettet die Welt? Was er gebracht hat sind ist nur weiteres Leid. Benötigt man etwas Geld für ein Spital das Defizit schreibt, so muss es geschlossen werden.
Man geht studieren oder man kan Denken. Glücksache....
Viel Tiere bleiben mit schweren Verletzungen zurück.
Aber das ist den Wolfsliebhabern (Tierfreunden) egal !
Dieses Tier bringt nichts als Ärger,er hat bei uns keinen Platz mehr!
Warum haben ihn unsere Vorahnen ausgerottet ?
Es ist besser auf die Bauern und ihre Nutztiere Rücksicht zu nehmen und nicht solche Bestien schützen die Bund und Kanton jedes Jahr Millionen kosten.
23. Mai 2022 um 7:08 Uhr
Du hast da wohl etwas nicht ganz verstanden. Nochmal etwas einfacher für Dich. Zusammengefasst soviel: Nur der Mensch ist dumm genug, den Ast abzusägen auf dem er sitzt. Vielleicht liesst Du einfach nochmal alles genau durch.