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Überschwemmung fordert 23 Tote

Bei schweren Überschwemmungen im Irak sind nach offiziellen Angaben mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Heftige Regenfälle hatten in mehreren Provinzen vor allem im Norden des Landes zu Überflutungen geführt, wie verschiedene Sprecher der regionalen Behörden am Freitag mitteilten.

 

Bei schweren Überschwemmungen im Irak sind nach offiziellen Angaben mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Heftige Regenfälle hatten in mehreren Provinzen vor allem im Norden des Landes zu Überflutungen geführt, wie verschiedene Sprecher der regionalen Behörden am Freitag mitteilten.

In der Provinz Ninive seien neun Kinder in einem Flüchtlingslager nahe der Grossstadt Mossul gestorben, sagte ein Polizeisprecher. In Mossul selbst seien zudem mehrere Tote und mindestens 20 Verletzte in ein Krankenhaus gebracht worden.

In dem Ort Al-Huria in der Provinz Salah al-Din hatten schwere Regenfälle nach Behördenangaben mehrere Häuser überschwemmt. Dabei seien sieben Menschen, darunter auch mehrere Kinder, getötet worden. Drei Angehörige der kurdischen Peschmerga würden zudem vermisst, nachdem Wassermassen einen Militärposten in der Provinz Kirkuk erfasst hätten.

Die Sicherheitskräfte hätten in die Luft gefeuert, um Hilfe zu rufen, hiess es. Der Posten sei jedoch zerstört worden, bevor Rettungskräfte eintreffen konnten. Die Infrastruktur des Iraks ist nach Jahren des Krieges vielerorts in schlechtem Zustand. Auch in den kommenden Tagen werden im Irak weiter schwere Regenfälle erwartet. 

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