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Überschwemmungen in der Ostschweiz

Dauerregen hat in der Nacht auf Dienstag in der Ostschweiz an mehreren Orten zu Überschwemmungen geführt. Im Kanton St. Gallen mussten laut Angaben der Polizei in sieben Gemeinden die Feuerwehren ausrücken, vor allem weil Wasser in Häuser eingedrungen war.

 

Dauerregen hat in der Nacht auf Dienstag in der Ostschweiz an mehreren Orten zu Überschwemmungen geführt. Im Kanton St. Gallen mussten laut Angaben der Polizei in sieben Gemeinden die Feuerwehren ausrücken, vor allem weil Wasser in Häuser eingedrungen war.

Von den Überschwemmungen betroffen waren unter anderem der Hauptort St. Gallen. In Amden trat zudem ein Bach über die Ufer. Personen kamen laut Mitteilung der Polizei vom frühen Dienstag nach bisherigen Erkenntnissen nicht zu Schaden.

Die Wetterbehörde Meteoschweiz warnte für die Gebiete am zentralen und östlichen Alpennordhang - zwischen Zentral- und Ostschweiz - teils vor erheblicher Regengefahr. Laut SRF Meteo fielen in den vergangenen 24 Stunden verbreitet über 50 Millimeter Regen, im Klöntal im Kanton Glarus wurden gar 73 Millimeter gemessen.

Für die Flüsse Thur, Sihl und die Emme galt eine mässige Hochwassergefahr. Die Abflussspitzen sollen am Dienstagvormittag erreicht werden. Im Osten der Schweiz regnet es laut der Prognosen auch am Dienstag zum Teil immer wieder.

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