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Ukraine erhöht Ernteprognose

 

Die Ukraine hat trotz des laufenden russischen Angriffskriegs ihre Ernteprognose für dieses Jahr um rund zehn Prozent angehoben. 

 

Erwartet werden nun 65 bis 67 Millionen Tonnen Getreide und Ölsaaten statt der anfänglichen 60 Millionen Tonnen, sagte Agrarminister Mykola Solskyj einer Regierungsmitteilung vom Mittwoch zufolge.

 

Laut Ministerpräsident Denys Schmyhal sind bereits jetzt zwölf Millionen Tonnen der neuen Ernte eingefahren. «Insgesamt haben wir im Juni 3,2 Millionen der erforderlichen 5 Millionen exportiert», unterstrich der Regierungschef. Der Export steige dabei schrittweise per Eisenbahn, Strasse und über die Donauhäfen.

 

Der wieder angelaufene Export über die Schwarzmeerhäfen bei Odessa schaffe weitere Möglichkeiten. «Die Seehäfen erweitern diese Kapazitäten erheblich, und die Landwirte erhalten neue Möglichkeiten für den Absatz ihrer Produkte», sagte Schmyhal.

 

Russland hatte die Ukraine Ende Februar angegriffen und dabei den Export über die ukrainischen Seehäfen blockiert. Im Juli schlossen die Kriegsgegner mit den Vereinten Nationen und der Türkei Abkommen, welche die Sicherheit des Seetransports aus drei ukrainischen Häfen garantieren. Am Mittwoch hat das erste mit 26’000 Tonnen Mais beladene Schiff nach einer Kontrolle die Meerenge Bosporus ins Mittelmeer passiert.

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