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Unfallgefahr durch Weidezäune im Winter

 

Für Bergsportlerinnen und Bergsportler sowie für Tiere stellen Weidezäune, insbesondere Stacheldrahtzäune, gefährliche Hindernisse dar. Deshalb empfehlen mehrere Organisationen den Landwirtinnen und Landwirte, solche Zäune vor dem Einbruch des Winters zu überprüfen.

 

Besonders im Winter, wenn Drähte oder Litzen nicht vollständig abgelegt oder abmontiert wurden und unter Schnee verborgen sind, ist das Verletzungspotential hoch, heisst es in einer Mitteilung der Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL).

 

Ebenfalls nicht entfernte Weidenetze oder im Gelände gelagerte Drahtrollen bergen das Risiko, dass sich Personen oder Tiere darin verfangen und verletzen. Zum Schutz der Wildtiere und Bergsporttreibenden empfehlen der Schweizer Alpen-Club SAC, der Schweizer Tierschutz STS, die Schweizer Wanderwege, die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) und die Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL):

 

  • Legen Sie Litzen und Drähte von Zäunen im Winter bzw. ausserhalb der Nutzungszeit aus Sicherheitsgründen vollständig nieder oder montieren Sie diese ab.
  • Entfernen Sie nicht genutzte Weidenetze vollständig.
  • Schenken Sie Zäune entlang von Schneesportrouten besondere Sorgfalt.
  • Prüfen Sie, ob Stacheldrahtzäune generell entfernt und durch andere Zaunsysteme ersetzt
    werden können.

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