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Uniterre gegen Vorschläge zu den Agrarimporten

Die Westschweizer Bauerngewerkschaft Uniterre weist die Vorschläge zur Agrarpolitik 2022 zurück. Dafür soll die einheimische Butter- und Futtermittelproduktion unterstützt werden.

lid |

 

 

Die Westschweizer Bauerngewerkschaft Uniterre weist die Vorschläge zur Agrarpolitik 2022 zurück. Dafür soll die einheimische Butter- und Futtermittelproduktion unterstützt werden.

Uniterre weise die Vorschläge zu den Agrarimporten gänzlich zurück, schreibt die Bauerngewerkschaft Uniterre in einer Mitteilung. Sie stünden im Widerspruch zu Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität. Zudem würden sie den Preisdruck auf die Schweizer Produktion durch verschärften Wettbewerb erhöhen.

Im Milchsektor fordert die Gewerkschaft anstatt die Einfuhr von Butter zu erleichtern, Massnahmen zu unterstützen, um die einheimische Butterproduktion zu fördern. Im Bereich der pflanzlichen Produktion müssten die vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) gesenkten Schwellenpreise angehoben werden, um die einheimische Futtermittelproduktion attraktiver zu machen, heisst es weiter.

Weiterführen werde Uniterre auch den Kampf dafür, dass die Verkäsungszulage direkt an die Produzentinnen und Produzenten ausbezahlt werde. Uniterre wisse, dass aktuell ein Teil dieser Prämie in den Händen der Verarbeiter und Supermärkte bleibe.

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