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Uniterre will kein Importfleisch

Am «internationalen Tag des bäuerlichen Widerstands» haben Landwirtschaftsorganisationen zur Stärkung der nationalen Bauernschaft und zur Ernährungssouveränität aufgerufen.

 

 

Am «internationalen Tag des bäuerlichen Widerstands» haben Landwirtschaftsorganisationen zur Stärkung der nationalen Bauernschaft und zur Ernährungssouveränität aufgerufen.

Uniterre brandmarkt in einem offenen Brief die Politik von Bundesrat Guy Parmelin als neoliberal. Die Gewerkschaft hat mehrere Forderungen deponiert. Die Ankündigungen, bestimmte Importe zur Bewältigung der Corona-Krise zu erleichtern, seien nicht akzeptabel.

Der Staat begünstige immer noch den globalisierten Markt und die industriellen Akteure der Agrar- und Nahrungsmittelindustrie, wenn das System «die Grippe bekomme», heisst es in einer Mitteilung der Organisation vom Freitag.

Unter anderem fordert Uniterre einen sofortigen Importstopp für Fleisch, solange die Schweizer Fleischvorräte noch nicht verkauft seien und die Produktion von mehr Butter statt Billigkäse für den Export und die Öffnung der Bauernmärkte. 

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