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Unterstützen Sie ein Enthornverbot?

Der Bergbauer hat die Hörner noch nicht aufgegeben.
Franziska Frutiger

 

Armin Capaul kämpft erneut für die Hörner der Tiere.  Im Frühling 2021 will er eine neue Initiative starten. Er fordert ein Enthornverbot für Kälber und Gitzi. Was halten Sie davon? Abstimmen und mitdiskutieren

 

Armin Capaul ist wieder am Start. Im Frühling will er mit dem Sammeln von Unterschriften für die zweite Hornkuhinitiative beginnen. Anders als die letzte Hornkuhinitiative, welche die Enthornung an die Direktzahlungen knüpfte, soll diese das Enthornen von Kälbern und Gitzi ganz verbieten.

 

100’000 Unterschriften müssen innert 18 Monaten zusammenkommen. Anders als vor sechs Jahren, als Capaul alleine mit dem Sammeln begann, hat er jetzt ein Team von Helfern rund um die IG Hornkuh hinter sich. 

 

Capaul ist überzeugt diesmal die Mehrheit der Bevölkerung auf seiner Seite zu haben.  Für die Initiative vor zwei Jahren, stimmten lediglich 45, 3 Prozent für die Hörner. 19 Prozent der Nein-Stimmenden waren damals der Meinung, dass ein solches Gesetz nicht in die Verfassung gehöre. «Können wir diese fast 20 Prozent noch auf unsere Seite holen, dann gewinnen wir haushoch», so Capaul gegenüber der «Sonntags Zeitung». 

 

Was der Initiative zusätzlich Aufschub gegen könnte: Die Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern publizierte kurz nach der letzten Hornkuh-Abstimmung eine Untersuchung, die bestätigt, dass trotz optimaler Betäubung Kälber beim Enthornen Schmerzen leiden können.

 

Das ist der Initiativtext

 

In seinem aktuellen Newsletter hat Capaul für die Hornkuhsympathisanten bereits einen Entwurf ausgearbeitet. Dieser lautet wie folgt:

 

Es ist in der Schweiz verboten Kälber/Rinder/Kühe und Gizzi/Ziegen zu enthornen.

 

Es ist in der Schweiz verboten mit genetisch veränderten Kälber/Rinder/Kühen sowie Gizzi/Ziegen weiter zu züchten.

 

Es wird in der Schweiz verboten, solche Tiere oder KB-Samen vom Ausland in die Schweiz zu importieren die in Punkt 1+2 erwähnt sind. Das gilt für weibliche und männliche Tiere in Punkt 1+2 erwähnt sind.

 

 

 

 

Armin Capaul und seine Mitstreiter hatten für die Hornkuhinitiative 2016 20'859 Unterschriften eingereicht. 
Raphael Bühlmann

Kommentare (111)

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  • Norina | 06.01.2021
    Einige Kommentarschreiber sollten bitte leswn lernen, bevor sie schreiben. Mit Züchtungen mit genetisch hornlosen Tiere kann man das gewollte Verbot von Capaul nicht umgehen, da diese Initiative auch ein Zuchtverbot mit genetisch hornlosen Tieren verbietet.

    Ausserdem war das Urrind hornlos und Hörner wurden gezüchtet, um sie als Zugtiere zu nutzen.
  • L. Widmer | 22.11.2020
    Ich finde es herrlich. Aus Platzgründen werden die Hörner entfernt. Wo liest man denn solche Märchen?
    Sich schon mal mit Baukosten und Stallmassen auseinander gesetzt? Die meisten Hornkühe stehen an der Kette. Brauchts ein Standplatz 1,20x2m, einen Laufgang und etwas Futtertisch. Kein Bewegungsraum, kein getrennter Liege- und Fressplatz, also nur ein Bruchteil an Quadratmetern Gebäude. Die Baukosten um einiges tiefer.
    Wenn man viele Tiere auf wenig Platz will, dann baut man einen Anbindestall
  • Ronco | 21.11.2020
    Furrer Heinz dann schauen wir uns auch Bilder an die Hornlose Im Laufstall verursacht haben an. Totgetrampelte Kinder, Bäuerinnen, Bauern.
    • Bergbauer | 21.11.2020
      Ronco: das können Kühe mit Hörner auch machen, das ist nur ein ausrede von ihnen. Die Chance ist sicher kleiner da viele Horn Kühe im anbinde Stall gehalten werden.
      • Ronco | 21.11.2020
        Grüß Gott Bergbauer,
        mir geht es darum, dass die Richtung diktiert wird zum Laufstall ohne Hörner. Das gerade bei dieser Stallform weder einer Kuh noch einem Bauern was passieren kann, noch eine Kuh die andere verletzen kann, stimmt so nicht. Drum bin ich für ein Enthornungsverbot. Zumal das Enthornen ein richtig Tierverachtender Vorgang ist.
  • Furrer Heinz | 20.11.2020
    Kurz vor der Abstimmung schauen wir uns doch mal gemeinsam ein paar Bilder an von Verletzungen welche verursacht wurden von Horntieren und dann Bilder von Verletzungen welche verursacht wurden von hornlosen Tieren. PS: Meines Wissens lässt sogar der kluge Mensch an sich selbst die Weisheitszähne entfernen bevor große Komplikationen damit entstehen. Alles immer Schmerzfrei, versteht sich ja von selbst...
  • Ronco | 20.11.2020
    Ich bin dabei, bei einem Enthornungsverbot. Meine haben ihre Hörner auch weiterhin.
    • L. Widmer | 22.11.2020
      Und stehen mit grosser Wahrscheinlichkeit wie die meisten andern an der Kette. Unglaublich, soviel Tierwohl
      • Ronco | 22.11.2020
        Grüß Gott L. Widmer, nein sie stehen nicht an der Kette.
  • Thurgauner | 14.11.2020
    Ja und in der Bundesverfassung festschreiben für die nächsten 700 Jahre ab dem 1.August 1991:Enthornungsverbot für Esel,Grautiere und Maultiere.Ferner ist das Beschlagen Von Pferden und Ochsen ganzjärig zu verbieten. Oder Steillagenbeiträge massiv erhöhen ,jede Art von Höhenzulagen ganz streichen.
    • Sonia | 17.11.2020
      Yes, ein Mensch weniger, der wegen Überheblichkeit Höhenzulage einfordern kann. Fangen Sie schon mal an, Ihre Finger-und Zehennägel NIE MEHR zu kürzen, bevor Sie über Eisenbeschlag schimpfen! Danach wird man Ihnen per neue Weltordnung die 20 Nägel, das Horn an Fingern u. Zehen ausbrennen, mit lokaler, zeitlich begrenzter Schmerzstillung u. danach widmen sich die neuen Obrigen der Zucht des Einhornes. Andreas Flühler sagte ja, Hörner seien bei Rindern angezüchtet. Klappt beim Ross sicher auch!!!
  • Ben | 14.11.2020
    Ja sehr schönn Frau Heim wir mussten kühe schlachten weil sie einander mit den HÖRNERN die Euter zerstört haben. Und es ist klar das sie wo nicht mit den Tieren arbeiten müssen dafür sind.
    • Sonia | 17.11.2020
      Ben, das tönt wirklich nicht gut. Halten Sie Ihre Kühe artfremd oder wie ? Das ist hundertprozentig abnormal, wenn eine Kuh mit dem Horn auf das Euter einer anderen Kuh zielt u. sie verletzt. Erzählen Sie Märchen oder einfach Bullshit ? Klar zielt jedes Rindvieh auf den Bauch, aber dann schauen Sie mal nach, was generell schief läuft. Woher kommen diese Aggressionen ? Ehringer Kampfkühe machen das nicht !!! Das liegt nur an der miesen Haltung, bessern Sie Ihren Umgang mit den Tieren, bitte !!!!!
      • Kein horn | 18.11.2020
        Sie sind eine richtige Märchentante, wenn sie keine Ahnung haben schreiben sie besser nichts oder informieren sich zu erst.
    • L. Widmer | 22.11.2020
      Wir mussten auf der Alp eine nähen lassen. Nach dem Rangkampf auf der Weide hing abends ein 10x10 grosser Hautlappen runter. Am Platz kanns nicht gelegen sein. Wenn jemand weiss wieviel Weide auf einer Alp auf die paar Tiere zur Verfügung steht. Kurz darauf dann ein genähter Scheidenstoss. Zum Glück die restlichen Jahre bis auf ein paar Schnatten und eine gebrochene Rippe nichts, die man selber versorgen konnte, nichts.
  • Sonia | 13.11.2020
    Tierverstümmelungen aus Bequemlichkeitsgründen gehören verboten ! Sind Hunde wertvoller als Kälber, Rinder, Kühe, Stiere, Gitzi, Ziegen, Geissböcke oder behornte Schafe ??? Wohl nicht, oder ? Das schweizerische Tierschutzgesetz verbietet schon lange das Coupieren/Beschneiden von Ohren und Ruten bei Hunden. Freilaufstall-Grosslandwirte denkt bitte mal nach…
  • Sonia | 13.11.2020
    Unsere Hornkühe hatten sich niemals gegenseitig verletzt ! Ist das ein Grimm’sches Märchen oder was ? Ein gehörntes Rindvieh oder ein stolz behornter Ziegenbock hat bei tierfreundlichem Umgang niemals Lust, grundlos auf einen Menschen loszugehen. Wenn eine Kuh mit ihrem Horn dem Besitzer treffsicher einen Zahn ausschlägt, also eins auf’s Maul gibt, dann hat der Besitzer dies ganz sicher verdient, weil er die Kuh mies behandelt und geschlagen hatte. Meinem Exmann ist das zu Recht passiert…
  • Jacques Sprunger | 13.11.2020
    Lieber Capaul. Du solltest die Kosten selber übernehmen, wir haben momentan andere Probleme
    Jacques
    • Adi | 13.11.2020
      Genau im Laufstall.
      Als wenn ich die armen Kühe ohne Hörner im Laufstall sehe.
      Zum Glück gibt es auch richtige gute laufställe (Aussenplatz)wo die Kühe(rangniedrigere) genügend Platz zum ausweichen haben.
      Dan sehe ich wieder solche wo der Aussenplatz keine Chance zulässte den rangniedrigeren Kühen.
      3 kühe mit Hörne sind 4 ohne Hörner.
      Habe schon Laufställe gesehen für Kühe mit Hörner, die haben keine probleme mit denen.
      Anbinde haltung find ich auch nicht gut
      • Meier | 13.11.2020
        Nicht die Aussenplätze ( Große vom Gesetzgeber vorgeschrieben ) sind das Problem sondern die Fessplätze, es ist wie bei den Menschen, alle meinen der andere habe das bessere Futter ( wie. Beim Ausverkauft) und so kommen die schwächsten dran.
  • R. Küng | 12.11.2020
    Ich bin kein fan von Enthornungen, aber ich finde es geht bei der Enthornung eher darum Mensch und Tier vor Verletzungen zu schützen. Ich persöndlich find es schrecklich eine Kuh oder eine Ziege ohne Hörner zu sehen aber das wird einen Grund haben.
  • Wisi | 12.11.2020
    Es sehr gut mit Hornkühen im Laufstall. So ist allen gedient.t
  • jaha | 12.11.2020
    Wenn ihr da so wollt könnt ihr das mit dem Laufstall streichen und wider mit anbindehaltung beginnen. Anbindehaltung = weniger Tierwohl sagen die schlaueren. Rangordnung in einem Laufstall bei Kühen mit Hörnern kann zu starken Verletzungen kommen.
  • Steiner | 12.11.2020
    Warum muss man immer alle über einen Kamm scheren? Es gibt überall gute und schlechte. Nicht nur bei den Bauern. Unsere Kühe leben im Laufstall ohne Hörner. Wir haben einen guten Bezug zu unseren Tieren und schätzen sie. Es gibt aber auch genug Hornkühe, die den ganzen Winter angebunden im Stall stehen.
    Wenn der Konsument Hörner möchte, soll er Demeter- oder Hornkuhprodukte kaufen. Aber ich kann doch nicht jedem Betrieb vorschreiben, was er für Tiere zu halten hat. Gehört nicht in Verfassung.
  • Adi | 12.11.2020
    Was bleibt denn Bauern denn anders übrig als Massenhaft Kühe (Kälber,Rinder)zu halten.
    Ohne Hörner.Da sind es nur noch NUMMERN...Ich bin mit Kühen mit Hörner Aufgewachsen, da kannte mann jede Kuh mit Name und hatte ein Bindung zu denen.Mit der übezüchtung für noch mehr Milch,Fettgehalt usw. Steigt die Agression erheblich.Darum muss(möchte)der Bauer seine Kühe halt ohne Hörner.
    Schuld sind schlussendlich die Konsumenten die nichts für Milch und Fleich bezahlen möchten !
  • Peter | 12.11.2020
    Liebe Andrea
    Das Frauenstimmrecht wurde in der Schweiz auch nicht im ersten Anlauf angenommen...
    Gut Ding will einfach Weile haben
    :-) Das einfach mal zur Auflockerung in diesem für viele Leute zu ernsten Thema
    ... wobei ich mit Gut Ding nicht Donald Trump meine, sondern die ursprüngliche Idee von Armin Capaul.
  • Sepp | 12.11.2020
    Wenn ich die kühe in den dreckigen auslauf sehe und angrenzend an eine saftige Wiese denk ich an tierschutz????
  • Vreni Wehrli | 12.11.2020
    Da bin ich ganz Ihrer Meinung warum immer in die Natur reinpfuschen geht gar nicht die haben gar keine richtige beziehung zu denn Tieren bin auf einem Bauernhof aufgewachsen
  • Cami | 12.11.2020
    Hut ab vor Herrn Cspaul@ lasst die Natur so, wie sie ist. Schade, dass man so selten keine entstellten und stolzen Kühe sieht, die so majestätisch und artgerecht noch herumlaufen dürfen. Der Mensch mischt sich einfach nur überall ein - zum Nachteil von Tieren, Pflanzen, der ganzen Natur
  • daniel monn | 12.11.2020
    Er ist nichts anderes als ein "schlechter Verlierer "!
    Die Bauer sollten sich nicht selber bekämpfen.
  • Kimara | 12.11.2020
    Das mag wohl sein, dass es hornlose Kühe gibt. Das gibt aber niemandem das Recht, einem Tier mit Hörnern Schmerzen zuzufügen und ihm diese Hörner abzuschneiden. Und das nur aus Profitgier. Schade, dass Profit oft höher bewertet wird als Ethik und Moral.
    • Bergbauer | 12.11.2020
      Ist es dann besser wenn sie sich gegenseitig mit denn Hörner schmerzen zu fügen und sich verletzen?
  • Andreas Flühler | 12.11.2020
    heutzutage muss man keine Hörner mehr abbrennen oder absagen. Es gibt genetisch hornlose Kühe da bekommen die Kälber keine Hörner mehr. Sei das bei Milchkühen oder Mutterkühen.
  • Bergbauer | 12.11.2020
    Wenn der Capaul schon so an den Hörner häng an denn Kühen, warum säg er den Kühen die Spitzen der Hörner ab? Das müsste dann auch verboten werden. Der Capaul ist schon ein super Vorbild, dann will er etwas verbieten, aber selbst nicht dran halten.
    • Bergbauer | 12.11.2020
      warum sägt er die Spitzen ab
      • Meier | 12.11.2020
        Damit seine lieben Kühe ihn nicht aufspiessen, währe ja blöde zu erfahren er sei Gast im Krankenhaus, oder
  • Varallo | 12.11.2020
    Enthornungsverbot ja, aber nicht in die Bundesverfassung damit. Dafür gibt es Gesetze und Verordnungen, und ganz sicher auch wieder finanzielle Anreize für etwas ganz Selbstverständliches.
  • Aelpler03 | 12.11.2020
    Wenn es sunventionen gäbe für alle die kühe mit höhrner haben, würde es maximal 2 jahre dauern und jederstall wäre ein Mit Hohrn stall !!! ( verleugnet es nicht liebe mitbauern wir machen doch alles fürs geld). ???
    • Sonia | 17.11.2020
      Genau, nur fürs Geld aber zum Wohlbefinden vom Tier... Es wäre sehr hilfreich, wenn die grossen Milchbauern ein Extrageld haben möchten, zugunsten einer Kuh und deren Hörnern !!! Aber ich vermute, dass diese Leute Angst vor den Hörnern haben, weil sie keine Beziehung zum einzelnen Tier haben. Jede Kuh merkt, ob sie geschätzt oder bloss benutzt wird. Dementsprechend wehrt sich jedes Tier, nicht nur die Milchkuh. Hört bitte auf mit Enthornen, das ist unnatürlich und grausam! Seid lieb zum Vieh.!!!
      • Kein horn | 18.11.2020
        An Sonia: erzählen sie nicht immer Märchen. wenn sich Kühe gegenseitig Verletzen ist das dann egal??
        Hörner wurden früher gezüchtet.
      • L. Widmer | 22.11.2020
        Jede Kuh kann man am Halsband nehmen und führen. Da bin ich jeweils ziemlich amüsiert, wenn ich die Hörnerfraktion sehe mit ihren gehörnten Anbindestalltieren, die sich weder führen lassen, noch verladen.
        Beziehung kann man haben, das ist zum Glück nicht vom Horn sondern mehr vom Hirn abhängig und da gibt es bekanntlich auch genetisch hirnlose.
  • Aelpler03 | 12.11.2020
    Also ich finde es ist jedem selber überlassen, ob er seine kühe behorn haben möchte oder nicht ??‍♂️Ich finde es einfach schöner und die kuh sieht einfach grober aus mit hohrn als ohne. Zudem finde ich persönlich, wenn die hände eines Italieners abgeschnitten würden, wäre er und die küh ohne horn genau gleich weit in der kommunikation...??‍♂️??‍♂️ JEDER SOLL SEINE MEINUNG HANEN !!!!! DÜRFEN !!!!!
  • Silvio | 12.11.2020
    Armer Capaul kann nicht aufhören mit seine Hörner .Wo hohlt er das Geld her für seine blöden Ideen . Bezahlt er die Heilungskosten und das leid bei Umfällen bei Mensch und Tier . Wier haben schon genug Verbote und Verordnungen die nichts bringen der Landwirtschat in der Schweiz . Es Reicht jetzt .
  • Angelika Rapold | 12.11.2020
    Enthornen ist seh schmerzhaft.Welche für die Verstümmelung sind ,sollen sich mal einen Nagel abbrennen lassen.Vielleicht begreifen diese Menschen erst wenn es weh tut,wie es für die Vierbeiner ist.Ausserdem sondert das Horn Mineralien in die Milch ab, die bei enthornten Kühen fehlt.
    • Luzerner Bauer | 12.11.2020
      Wenn Sie wüssten, was im Verlaufe der Evolution und Domestikation unserer Haustiere alles verloren ging, wären sie schon lange totkrank, wegen fehlender Mineralien usw. ... Aber uns geht es heute doch recht gut, und die Lebenserwartung ist so hoch wie nie zuvor! ;-)
    • Laufstallbauer | 06.01.2021
      @ Angelika Rapold

      Keine Ahnung wo Sie wohnen, aber in der Schweiz haben wir Tierschutzgesetze, welche eine Enthornung nur mit Narkose und Schmerzausschaltung erlauben.
  • Petra | 12.11.2020
    Ich bin vom #Schweizerbauer enttäuscht !
    Wenn ihr nicht auf jeden Mist ein Post machen würdet, hätten Leute wie Hr. Capaul es auch schwieriger!
    Überlege mir mein Print Abo zu kündigen!!
    So ein blödsinn, ihr schürt nur unfrieden?
    • Luzerner Bauer | 12.11.2020
      Heute geht das eben nicht mehr so einfach, dass man alles unter der Decke halten oder unter den Teppich kehren kann... Irgendwann kommt immer wieder ein Esel und frisst das Gras darüber weg! Besser wir diskutieren jetzt sachlich darüber.
      Ich denke nicht, dass mir 'Stern', 'Ulme' oder 'Arla' noch böse sind (oder es je waren), dass ich sie enthornt habe... die mögen mich immer noch. :-)
  • Martha | 12.11.2020
    Zum Glück hat er selbst kein !!!
  • Elvira Heim | 12.11.2020
    -Alle wiederkäuende Tiere tragen Hörner.
    -Beim Verdauungsprozess findet der Gasaustausch über die Hörner statt. Deshalb haben enthornte Tiere einen deformierten Schädel.
    -Kühe sind soziale Wesen, sie benutzen ihre Hörner als Kommunikationsorgane. Sie klären damit die Rangordnung, lösen Konflikte visuell.
    -Horntragende Kühe sind gesünder, weniger weniger Aborte, weniger Antibiotika.
    -Der Stall soll dem hörnertragenden Tier angepasst sein und nicht umgekehrt.
    • Andrea | 12.11.2020
      Bitte bei den Fakten bleiben. Haben sie schon mal einen gehörnten Hirsch gesehen? Und Hirsche/ Rehe gehören definitiv zu den Wiederkäuern.
      Das sie mit Hörner gesünder sind wage ich sehr zu bezweifeln. Auf die Gesundheit kommt es wesentlich auf die Umwelteinflüsse drauf an( Haltung, Fütterung etc.)
      • Lustiger Bauer | 16.11.2020
        Sehr lustig NeuweltKameliden (Wiederkäuer) mit Hörnern. haha
    • Silvio | 12.11.2020
      Armer Capaul kann nicht aufhören mit seine Hörner .Wo hohlt er das Geld her für seine blöden Ideen . Bezahlt er die Heilungskosten und das leid bei Umfällen bei Mensch und Tier . Wier haben schon genug Verbote und Verordnungen die nichts bringen der Landwirtschat in der Schweiz . Es Reicht jetzt .
    • Bergbauer | 12.11.2020
      Wenn sie schon keine ahnung haben sollte sie besser gar nichts schreiben. Es ist ja viel besser wenn sich die Kühe gegenseitig mit denn Hörner verletzen, oder die Kühe in Anbindeställe gehalten werden das sie die andern Kühe nicht verletzen können.
    • BioBergbauer | 12.11.2020
      Alpakas sind auch Wiederkäuer, komischerweise ohne Horn
    • Meier | 12.11.2020
      So ein Mist nimmt nur Papier an.
    • Martin Roffler | 12.11.2020
      Bravo genau so ist es.
    • L. Widmer | 22.11.2020
      Angus sind genetisch hornlos, waren sie schon immer. Soviel es mir ist, sind es Wiederkäuer.
      Schafe sind vielfach genetisch hornlos. Soviel es mir ist, sind es Wiederkäuer.
      Neuweltkameliden. Soviel es mir ist, sind es Wiederkäuer.
      Seekuh, Flusspferd... Soviel es mir ist, sind es Wiederkäuer.

      Im Punkt Stall bin ich einverstanden. Nicht ohne Grund stehen die meisten Kühe mit Hörnern im Anbindestall. In dem Fall zurück an die Kette zum Wohle des Tieres.
      Ganz viel Meinung für so wenig Ahnung.
  • Bäuerin | 12.11.2020
    Die Anwort gilt hauptsächlich an Reinhart Gafner
  • Bäuerin | 12.11.2020
    Schade werfen soe alle Bauern in einen Topf. Viele oder die meisten machen dies mit Herzblut und probieren es tagtäglich es allen runherum recht zu machen u d dessen Anforderungen und Auflagen zu entsprechen. Und wenn etwas nicht gelingt werden sie gleich mit Hass und Geldkürzungen gebüsst. Können Sie allen immer alles recht machen? Etwa nicht? Ja dann sind sie demfall auch ein schlechtes Vorbild oder was? Lohnkürzen auch ein Thema? Echt schade von Ihnen. Mein Mitleid
  • Andrea | 12.11.2020
    Schlechter Verlierer der Herr Capaul. Ähnlichkeiten mit Donald Trump sind erkennbar....
    Die IG Hornkuh versprach nach der Abstimmung ein Hornlogo für solche Produkte. Das wäre das einzig richtige.
    Aber nein es muss eine noch radikalere Initiative her. Im Moment scheint das extreme in Mode zu sein.
    • Karin | 12.11.2020
      Ohne Trump geht es wohl auch hier nicht mehr!
  • Konsument | 12.11.2020
    Ich habe noch nicht viele Bauern gesehen, die sich so für etwas engagieren und die Unterschriften dann auch zusammenbringen. Lieber wettern sie über die anderen anstatt selber aktiv zu werden und für ihr Anliegen einzustehen.
    Neid, Missgunst und Angst vor Veränderungen helfen nicht, um mit der Entwicklung standhalten zu können.
  • Peter Ming | 12.11.2020
    Am liebsten würde ich dem alten Hornochse ein Horn abschlagen.
    • Reinhard Gafner | 12.11.2020
      Grober Kerl!
    • Reinhard Gafner | 12.11.2020
      Grobe Aussage, passt wohl zur Grundhaltung, im Umgang mit Nutztieren
    • Sonia | 13.11.2020
      Gut, dass Menschen und im Speziellen Männer, wie Armin Capaul, von Natur aus hornlose Wesen sind :-D
  • Andreas Niederhauser | 11.11.2020
    Ich kann der Initiative nur beipflichten. Uns ist allmählich die Ehrfurcht vor der Schöpfung abhanden gekommen. Hört auf You tube das Lied von Martin Ott über die Kuh.
    • Reinhard Gafner | 12.11.2020
      Genau, was mit Tiern alles angestellt wird um des Profites Willen geht auf keine Kuhaut! Ich dachte früher immer Bauern lieben ihre Tiere. ?
      • Frischknecht | 12.11.2020
        Guten Tag liebe empörte Menschen, es gibt von Natur aus genetisch hornlose Tiere, und das ist nicht künstlich sondern natürlich, es gibt sogar Höhlenmalereien von Rindern ohne Hörner, zur Zeit sind wir Bauern daran vermehrt auf Hornlose Züchtungen zu setzen, dies braucht aber seine Zeit bis alles Umgestellt ist, wir Bauern enthornen nicht weil es uns Spass macht oder aus finanziellen Gründen, es liegt an der Arbeitssicherheit in Laufställen. Wir sind an der Lösung des Problems.
  • Laufstallbauer | 11.11.2020
    Wenn das Enthornungsverbot kommt, werde ich dafür sorgen dass Anbindeställe verboten werden.
    • Sui | 12.11.2020
      Ja da bin ich deiner Meinung, de mal sehen ob sie dann noch auf der Seite sind mit gehornte kuh I'm freilaufstall
  • Fasser Janic | 11.11.2020
    Steht das wirklich im vorgeschlagenen Initiativtext?

    „Es ist in der Schweiz verboten mit genetisch veränderten Kälber/Rinder/Kühen sowie Gizzi/Ziegen weiter zu züchten.“

    Was bedeutet bitte „genetisch verändert“?
    Genetisch Hornlose Tiere oder gentechnisch veränderte Tiere oder was will der gute Mann denn genau damit sagen?
    • Sonia | 13.11.2020
      Mittels Zucht und Überzüchtung hornloses Vieh bekommen/erhalten, ist eine Art von genetischer Veränderung. Genau wie bei Bäumen und Blumen. Nektarine ? Eine Zucht aus Apfel und Pfirsich, soviel ich weiss. Mit dem Enthornungsverbot würde dann hierzu auch ein Riegel vorgeschoben werden, damit es niemals "natürliche" hornlose Rindviecher geben kann. Das hat nichts zu tun mit Genmanipulation, nur mit Überzüchtung und Entartung des Urrindes, der ursprünglichen Kuh.
    • L. Widmer | 22.11.2020
      Wenn einer behauptet alleine mit KB werde das Erbgut verändert, läuten die Alarmglocken.
      Wenn der Selbe behauptet, alle hornlosen Rinder seien genmanipuliert, kann man sicher sein, dass er ausserhalb seines Kantons nicht viel von der Welt gesehn hat. Genau so eingeengt ist dann auch die Meinung, das Wissen und der Weitblick. Dass sowas andern vorschreiben will, was zu tun ist, ist schon richtig frech. Zumal in Sachen Tierwohl der nette Herr im eigenen Stall einiges zu verbessern hätte.
  • Othmar Bernet | 11.11.2020
    An den Schweizer Bauer, es ist ganz dumm dass Ihr die Zeilen wieder verkürzt habt. Jetzt kann die Meinung wieder nicht recht dargelegt werden, dafür braucht es jetzt wieder mehrere Abschnitte. Erst was es so gut, jetzt umso dümmer. Und noch etwas , warum lasst Ihr zu dass Pseudos irgenetwas schreiben können die nicht ihren Namen zeigen.
    Versprochen hattetet Ihr das letzte jahr, nur ihr versprecht etwas und haltet es nicht ein. Schade
  • Oskar Rufer | 11.11.2020
    Die Grenze von 100'000 Unterschriften für eine Initiative müssen dringend auf mind. 500'000 angehoben werden.
  • Andreas Flühler | 11.11.2020
    Es gibt Genetisch Hornlose Kühe von Natur aus. Im Klartext heisst das, die Hörner wurden angezüchtet von den Landwirten (Bauern) weil die Kuh damit schöner aussieht sagt man.
    • Künzli | 12.11.2020
      So ein Scheissdreck
      • Luzerner | 12.11.2020
        In der Evolution war kein Horn vor dem Horn!
      • Zürcheri | 12.11.2020
        Genau!
      • Sonia | 13.11.2020
        Künzli, Sie gefallen mir ! :-) Bin ganz Ihrer Meinung !
    • Bergbauer | 12.11.2020
      Genau das denke ich auch. Genetisch Hornlos ist dominant, das heisst wenn der Stier Genetisch Hornlos ist, ist die Chance sehr gross dass das Kalb keine Hörner bekommt.
    • Martin Roffler | 12.11.2020
      und diesen Mist glauben Sie ???????? Da muss man ja recht naiv sein.....
      • Kein Roffler | 15.11.2020
        Herr Roffler, so Leute wie sie brauchen wir schon gar nicht, besser sie sagen nichts wenn sie keine Ahnung haben
        • Sonia | 17.11.2020
          An Kein Roffler... welche Leute brauchen Sie denn ? Wollen Sie 50% der Schweizerinnen u. Schweizer auf den Mond schicken oder wie ? Klar hat Hr. Martin Roffler Recht, gopf..! Wenn ein Stier genetisch/überzüchtet hornlos sein soll, bedeutet dies in Verbindung mit einer Hornkuh, Weibchen, noch gar nichts. Das sind Schauermärchen, die vom Besamer verbreitet werden, er will ja viel verdienen, nicht wahr ? Die Kataloge von Stieren u. Samen erinnern mich an Singlebörsen, warum keine Freisprünge mehr ?
          • Kein horn | 18.11.2020
            An Sonja: sie haben gar keine Ahnung. Ich bin überzeugt das Hörner gezüchtet wurden. Warum ist dann Genetisch Hornlos dominant, selber schon erlebt, Stier genetisch hornlose von 10Kälber hatte eines horn?? Warum haben Hirschkühe und Rehgeissen keine Geweihe?? Warum haben alte Fotos in Ägypten Kühe keine Hörner??
  • Xaver | 11.11.2020
    Da sieht man wie Mediengeil so ein Engstirniger Capaul ist!!!!!!!! Man sieht mal wieder das er von
    der heutigen Landwirtschaft keine Ahnung hat.
    • Benedetto Rinaldo | 11.11.2020
      Damit machen sie es sich etwas einfach. Von wegen engstirnig. Die Meinung dazu ändert sich. Das muss man erkennen und akzeptieren, auch wenn es einem nicht passt.
      • B.hollinger | 12.11.2020
        Lasst mal die Natur so wie sie ist.
    • Katarina Moos | 12.11.2020
      Genau wegen Leuten wie Ihnen, hat die Landwirschaft so einen schlechten Ruf!
      Nur kassieren, kassieren, kassieren und jammern! Ich wohne auf dem Land. Ich bekomme so einiges mit. Mir wird kotz übel!
      • Hinterfragendem | 12.11.2020
        Liebe Frau Moos

        Mir wäre lieber es kommt gar kein Geld von Bern...
        Dann müsste ich auch nicht solche Komentare lesen!
        Leider Pauschalisieren sie uns Bauern, mit Schlagwörter um sich zu schlagen finde ich absolut nicht OK!
        Wieso brauchen wir immer den Staat für neue Gesetze und Verbote?
        Glauben sie dadurch wird alles besser?
      • Peter Gredig | 13.11.2020
        Ja dann ziehen Sie in die Stadt und das Problem ist gelöst!
    • Martin Roffler | 12.11.2020
      Ich denke Herr Capaul hat sicher mehr Ahnung als Sie. Es gibt überhaupt keinen Grund für die Tiere, deren Hörner einfach zu entfernen !!! Das einzige Argument kommt von Bauern denen nicht sehr viel am Wohlergehen ihrer Tiere liegt :
      (Mehr Tiere auf engem Raum, mehr Sicherheit für den Bauern)
      LASST DEN TIEREN IHRE HÖRNER !!!
      • Daniel | 13.11.2020
        Werter Herr Rofler.
        Arbeiten Sie doch mal mit Tieren, die Hörner haben. Dann sehen wir mal.
      • Ben | 14.11.2020
        Wenn man eine Kuh z.B zur Klauenpflege an die Halfter nemen muss ist das deutlich ungefährlicher ohne hörner als mit.
      • Kein horn | 15.11.2020
        aber das sich die Kühe gegeseitig verletzen, ist dann egal.
      • Kein horn | 15.11.2020
        Herr Roffler, wenn sie schon keine ahnung haben schreibe sie besser gar nichts. aber das sich die Kühe gegeseitig verletzen, ist dann egal.
      • Langenegger | 16.11.2020
        Und hornführer die einwachsen?Ist das tierwohl?
      • Laufstallbauer | 06.01.2021
        @ Martin Roffler

        Und genau weil Capaul das Wohl seiner Tiere an hoher Stelle steht, hält er diese angebunden in dunklen verdreckten Löchern, hält sich nicht an minimalste Auslaufregeln und ist ständig im Visier der Vetbehörde und Tierschutz. Ironie....

        Es ist genau umgekehrt: Bauern, welchen das Tierwohl wichtig ist, entscheiden sich für das kleinere Übel und das ist nunmal enthornte Tiere im Laufstall.
      • Jozef Jansen | 15.03.2021
        Leibe Herr Martin Roffler,Sie haben Foehlich recht.

        Jozef Jansen.
    • Luc Luckas | 12.11.2020
      .....vielleicht mehr als Sie?! Artgerechte Haltung, dann stören die Hörner nicht! Es ist die Profitgier von Pseudobauern, auf engem Raum möglichst viele Tiere. Hörner weg und womöglich mit Antibiotika vollpumpen. - Es gibt zum Glück auch Bauern, die beweisen dass es anders auch geht und die anvertraute Schöpfung nicht mit Füssen treten! Diesen Bauern zolle ich meinen Respekt!
      • Kein horn | 15.11.2020
        Luc: sie sind genau auch so ein gross Schwätzer. Informieren sie sich zu erst bevor sie etwas schreiben. Es ist ja viel besser wenn die Horn Kühe in Anbindeställe gehalten werden oder sie sich gegenseitig verletzen???
      • Hinterfragendem | 19.11.2020
        Was ich nicht verstehe... was meinen sie mit Antibiotika vollpumpen?
        Ist ihrer Meinung nach Antibiotika ohne Einschränkungen erlaubt?
        Wird das Antibiotika den Allen profitgierigen und Pseudobauern, wie sie die Tierhalter nennen,
        Kostenlos zur Verfügung gestellt? Respektive können die Tierhalter es von einer Krankenkasse zurückerstatten lassen?
      • Laufstallbauer | 08.01.2021
        @ Luc Luckas

        Das Gegenteil ist der Fall. Anbindeställe sind günstiger und benötigt weniger Platz pro Tier. Behornte Tiere werden in Anbindeställen gehalten. In Laufställen haben Tiere mehr Platz und die sozialen Bedürfnisse können befriedigt werden. Enthornen ist das kleinere Übel als 24 Std angebunden, so dass sich die Tiere noch nicht einmal am Arsch kratzen können. Zudem sind Laufställe teurer und benötigen mehr Platz pro Tier.

        Wenn man keine Ahnumg hat, soll man besser den Mund halten.
        • Vincent Delley | 09.01.2021
          wir halten unsere behornten Kühe auch im Laufstall. Ich weiss nicht, was daran so schwierig sein soll...
          • Vincent Delley | 09.01.2021
            ..allerdings bin ich deswegen nicht für das Enthornungsverbot. Also gegen das Verbieten vom Enthornen, bzw. für das freie Entscheiden über die Hörner, oder besser gesagt soll einfach jeder tun und lassen können, was für ihn richtig ist.
    • Sonia | 13.11.2020
      Herr Armin Capaul ist nicht mediengeil, er möchte nur erreichen, dass wir tiergerecht u. menschlich handeln. Die Erlaubnis zum Enthornen von diversen Tieren war niemals tierschutzgerecht, das ist pure Verstümmelung u. Misshandlung. Die Würde des Tieres wird mit dem Enthornen verletzt, ein Kalb wird völlig entehrt, als ob man einen Mann entmannen würde oder einer Frau die Brüste abschneiden. Sehen Sie es mal so an, bitte ! Verletzungen wegen Hörnern sind so selten wie Sternschnuppen es sind......
    • Ronco | 15.11.2020
      Der heutigen Landwirtschaft folgen die meisten Bauern sehr gehorsam und folgsam. Ob das richtig ist? Dies bleibt deshalb eine Streitfrage, weil zuviele dem Gehorsam Folge leisten. Also immer das nachplappern was der andere gerade angesagt hat und es dem Mainstream genüge tut. Durch die Dummheit der Bauern die ja selten was hinterfragen kann sich einer wie Capaul nur schwer behaupten. Die heutigen Bauern kennen ihre Tiere nur mehr nach Nummern auf dem Computer. Ist das richtig?
      • Sonia | 17.11.2020
        An Ronco : Gegen Dummheit/Verbohrtheit mancher Bauern u. Grossbauern können sich weder Hr. Armin Capaul, noch ich oder sonst ein tierfreundlicher Mensch durchsetzen. Die CH-Landwirtschaft ist wie überall auf der Welt auf Produktion u. Gewinn eingestellt. Masse, vor Klasse. Tonnen, vor Wonnen. Hornlos, statt Natürlichkeit. Mit Freilaufstall u. Melkstand, Computer gesteuertem, automatischem Melken, per Nummer registriert, würde ich mich in meiner Ehre als Bäuerin/Landwirtin verletzt fühlen !!!!!!
        • Kein horn | 18.11.2020
          Geben sie mir mal ihre Adresse an, werde sie am Wochenende besuchen kommen und mal schauen was für eine super Bäuerin sie sind?

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