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Untersuchung gegen Bucher Landtechnik

Die Wettbewerbskommission (WEKO) hat am 13. März eine Untersuchung gegen Bucher Landtechnik eröffnet. Gegen das Unternehmen wird wegen möglicherweise unzulässigen Wettbewerbsabreden beim Vertrieb von Ersatzteilen für Traktoren der Marken New-Holland, Case IH und Steyr ermittelt.

 

 

Die Wettbewerbskommission (WEKO) hat am 13. März eine Untersuchung gegen Bucher Landtechnik eröffnet. Gegen das Unternehmen wird wegen möglicherweise unzulässigen Wettbewerbsabreden beim Vertrieb von Ersatzteilen für Traktoren der Marken New-Holland, Case IH und Steyr ermittelt.

Im Zentrum der Untersuchung der WEKO stehen Anhaltspunkte, dass die Bucher Landtechnik AG mit der Bindung des Bezugs von Ersatzteilen für Traktoren(New-Holland, Case IH und Steyr) an den Verkauf von Traktoren der entsprechenden Marken Parallelimporte verhindert.

Wie die WEKO am Mittwoch per Communiqué weiter mitteilt, bestehen auch ein Verdacht, dass Bucher Landtechnik AG ihren Wiederverkäufern Beschränkungen des geografischen Absatzgebietes für den Weiterverkauf auferlegt. Geleitet wird das Unternehmen von Jürg Minger. Minger ist zudem Präsident des Schweizerischen Landmaschinen-Verbandes SLV. 

Beim zum Bucher Industrie gehörenden Unternehmen wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Bei der Untersuchung wird nun geklärt, Bucher-Landtechnik AG und deren konzernmässig verbundene Unternehmen tatsächlich unzulässige Wettbewerbsabreden getroffen haben. 

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