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Unwetter: 300 Menschen sitzen fest

Nach schweren Unwettern südlich von Salzburg sind Teile des Glemmtals im Pinzgau am Freitagmorgen von der Aussenwelt abgeschnitten gewesen. Wie das Bundesland Salzburg mitteilte, sitzen im Talschluss 200 bis 300 Menschen fest.

 

Nach schweren Unwettern südlich von Salzburg sind Teile des Glemmtals im Pinzgau am Freitagmorgen von der Aussenwelt abgeschnitten gewesen. Wie das Bundesland Salzburg mitteilte, sitzen im Talschluss 200 bis 300 Menschen fest.

«Diese Personen werden am Freitag falls erforderlich evakuiert», sagte Monika Vogl von der Bezirkshauptmannschaft. «Falls es über die Forststrassen nicht möglich ist, wird auch daran gedacht, das Bundesheer zu Hilfe zu holen.»

Ein schweres Unwetter hatte bei Salzburg am Donnerstagabend Überschwemmungen und Schlammlawinen verursacht. Besonders von dem Gewitter betroffen war der Pinzgau südöstlich von Salzburg. Für die drei Gemeinden Maishofen, Viehhofen und Saalbach-Hinterglemm wurde vorerst der «Zivilschutzalarm» ausgelöst, eine Warnung an die Bevölkerung vor grosser Gefahr.

Die Niederschläge hätten dazu geführt, dass es zu grossen Überschwemmungen gekommen sei, sagte Bezirksfeuerwehrkommandant Franz Fritzenwanger der österreichischen Nachrichtenagentur APA am Donnerstagabend. Am Freitagmorgen hiess es, dass die Trinkwasserversorgung teilweise unterbrochen sei. Meldungen von Vermissten oder Verletzten gab es nicht. 

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