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Unwetter fordert Todesopfer

Zum zweiten Mal binnen weniger Tage hat starker Regen schwere Schäden in weiten Teilen Mittelgriechenlands und auf der Halbinsel Peloponnes angerichtet.

 

Zum zweiten Mal binnen weniger Tage hat starker Regen schwere Schäden in weiten Teilen Mittelgriechenlands und auf der Halbinsel Peloponnes angerichtet.

In der Nähe der Stadt Xilokastro starb ein Mann, als sein Auto von den Fluten erfasst wurde, wie das Staatsradio heute Samstag berichtet.

Blitze lösten auf der Insel Thasos und in der Region der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki Waldbrände aus.

In der Nähe der mittelgriechischen Stadt Lamia sind nach Angaben der Verkehrspolizei fast alle Landesstrassen wegen Gerölls auf der Fahrbahn gesperrt.

Bereits am Mittwoch waren bei ähnlich schlimmen Regenfällen vier Menschen in Griechenland ums Leben gekommen.

Tropische Zustände

Grund für die Unwetter ist nach Angaben von Meteorologen ein grosses Tief, das sich über Süditalien und Griechenland festgesetzt hat: Es herrschten «tropische Zustände», sagte Meteorologe Thodoros Kolydas im Radio.

Bei Temperaturen von tagsüber um die 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit komme es immer wieder zu heftigen Schauern. 

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