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Uri erreicht energiepolitischen Meilenstein

 

Der Kanton Uri will im Hinblick auf eine klimaneutrale Energiegewinnung den Anteil der erneuerbaren Energien markant erhöhen. Auf dem Weg dazu hat der Kanton Uri nun einen wichtigen Meilenstein erreicht.

 

Die Schweiz will die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien stark fördern. Auch der Kanton Uri leiste dazu einen wichtigen Beitrag, ist auf der Internetseite des Kantons nachzulesen.  Der Ausbau von Wasserkraft, Windkraft oder Solarenergie kann jedoch zu Konflikten mit den Interessen des Natur- und Landschaftsschutzes bzw. des Gewässerschutzes führen.

 

Bei der Lösung dieser Konflikte hat der Kanton Uri schweizweit Pionierarbeit geleistet. Das Schutz- und Nutzungskonzept Erneuerbare Energien (SNEE) zeigt auf, wo zukünftig Anlagen für die Förderung der erneuerbaren Energien Wasser, Wind und Sonne erstellt werden können und wo Landschaften und Fliessgewässer ungeschmälert erhalten bleiben sollen.

 

Das SNEE hat sich bewährt.  In den vergangenen Jahren konnten in Uri diverse neue Wasserkraftwerke gebaut werden – und im Gegenzug wichtige Naturräume geschützt werden. In Betrieb genommen werden konnten unter anderem das KW Realp II, das KW Bristen, das KW Schächen, das KW Fellitobel und bald das KW Alpbach und das KW Palanggenbach. Seit kurzem sind alle Schutzreglemente (Uri Nord, Uri Mitte und Uri Süd) in Kraft.

 

  

 

 

 

 

 

 

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