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US-Farmer: Weniger Mais und Soja

In den Vereinigten Staaten dürften die Landwirte zur diesjährigen Ernte den Anbau von Mais und Sojabohnen im Vergleich zum Vorjahr einschränken, aber im Gegenzug mehr Weizen aussäen.

 

 

In den Vereinigten Staaten dürften die Landwirte zur diesjährigen Ernte den Anbau von Mais und Sojabohnen im Vergleich zum Vorjahr einschränken, aber im Gegenzug mehr Weizen aussäen.

Wie aus dem aktuellen Bericht „Prospective Plantings“ des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) hervorgeht, wollen die US-Farmer auf insgesamt 35,62 Mio. ha Mais anbauen. Das wäre die kleinste Fläche seit 2015. Der Vorjahresumfang würde damit um 870'000 ha oder 2,4% verfehlt.

Ausserdem soll der Anbau von Sojabohnen dem Washingtoner Agrarressort zufolge 2018 im Vergleich zum vergangenen Jahr um 470'000 ha oder 1,3% auf 36,01 Mio. ha eingeschränkt werden. Trotzdem würde die Sojafläche damit die geplante Maisfläche zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahrzehnten übertreffen. 

Für Weizen rechnet das USDA in diesem Jahr mit einer Gesamtfläche von 19,16 Mio. ha, was gegenüber 2017 eine Zunahme um 540'000 ha oder 2,9% bedeuten würde. Davon sollen 13,24 Mio. ha auf Winterweizen entfallen, nach 13,23 Mio. ha im Vorjahr. Kräftiger soll das Sommerweizenareal ausgedehnt werden, und zwar um 650'000 ha oder 14,6% auf 5,11 Mio. ha.

Für den „Prospective Plantings“-Bericht wurden in den ersten zwei Märzwochen insgesamt rund 82'900 Landwirte in den Vereinigten Staaten zu ihren diesjährigen Anbauplänen befragt.

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