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Der US-Wetterdienst warnt vor heftigen Unwettern im Zentrum des Landes.
In nördlichen US-Bundesstaaten wie Montana oder North und South Dakota werden spätestens ab diesem Mittwoch Rekordschneefälle und «extreme» Sturmauswirkungen erwartet, teilte der Wetterdienst am Dienstagnachmittag (Ortszeit) mit.
Für North Dakota gelte bis Donnerstagabend eine Blizzard-Warnung. «Das Reisen wird sehr schwierig bis unmöglich sein und es kann zu Stromausfällen und Baumschäden kommen», so die Meteorologen weiter.
In der Region des Mittleren Westens und in südlicheren Staaten wie Louisiana und Mississippi bestehe das Risiko von «starken» Tornados. «Darüber hinaus besteht ein leichtes Risiko für Starkregen und mögliche Sturzfluten in der gleichen Region, da die Stürme vor und entlang der Kaltfront das Potenzial haben, erheblichen Platzregen auslösen zu können», so der Wetterdienst.
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