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USA: Hohe Futtermittelpreise führen zu mehr Schweineschlachtungen

Im vergangenen August wurden bedeutend mehr Schweine geschlachtet als noch im Vormonat. Grund dafür sind unter anderem die hohen Futtermittel-preise.

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Im vergangenen August wurden bedeutend mehr Schweine geschlachtet als noch im Vormonat. Grund dafür sind unter anderem die hohen Futtermittel-preise.

Berechnet man die Hausschlachtungen mit ein, wurden im letzten August 9,94 Mio. Schweine geschlachtet – das sind 1,4 Mio. Tiere oder 16 Prozent mehr als im Vormonat. Dies geht gemäss Agra-Europe aus einem aktuellen Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) hervor.

Die Gründe dafür sind einerseits saisonaler Natur, hängen aber gemäss der USDA auch mit den hohen Futterkosten zusammen, mit denen die Schweinehalter zu kämpfen haben. Infolge fehlender Wirtschaftlichkeit wird zurzeit ein Abbau der Schweinebestände beobachtet.

Gegenüber der Vorjahresperiode wurden im August des aktuellen Jahres 412‘000 oder 4,3 Prozent mehr Tiere geschlachtet. Für das gesamte laufende Jahr rechnet das US-Agrarressort in einer Prognose mit einem Anstieg der Schweinefleischerzeugung um zwei Prozent auf 10,53 Mio. Tonnen.

Im Jahr 2012 soll die US-Schweineproduktion allerdings wieder um 1,3 Prozent auf 10,39 Mio. Tonnen abnehmen, wie Agra-Europe berichtet.

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