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USA: Schärfere Regeln für Methanausstoss

Im Kampf gegen die Erderwärmung wollen die USA die Senkung des Ausstosses von klimaschädlichem Methan vorantreiben. 

Der Klimaberater von US-Präsident Biden, Ali Zaidi, und die US-Umweltbehörde EPA kündigten am Samstag auf der Weltklimakonferenz in Dubai neue Standards an, die die Öl- und Gasproduzenten dazu verpflichten sollen, Methanlecks zu schliessen. Ausserdem sollen Bohrlöcher besser überwacht werden, damit der ungewollte Austritt des Gases verhindert werden kann.

Das zweitwichtigste Treibhausgas Methan entweicht unter anderem bei der Förderung von Kohle, Öl und Erdgas. Es bleibt zwar kürzer in der Atmosphäre, ist dafür aber schädlicher als CO2.

Internationale Initiative

Mit den Massnahmen streben die USA an, bis 2038 den Ausstoss von geschätzten 58 Millionen Tonnen Methan zu verhindern – das entspricht den Angaben zufolge 1,5 Milliarden Tonnen Kohlendioxid.

Die USA haben gemeinsam mit der EU vor zwei Jahren eine internationale Initiative ins Leben gerufen, die das Methan-Problem gemeinsam angehen will. Mittlerweile haben sich mehr als 150 Staaten angeschlossen.

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