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USA: Zehntausende Rinder verenden

Im US-Bundesstaat South Dakota sind wegen eines für diese Jahreszeit unüblichen Blizzards zehntausende Rinder ums Leben gekommen. Das genaue Ausmass der Rinderverluste ist derzeit noch nicht klar, weil viele tote Tiere noch unter der Schneedecke liegen, wie das „Rapid City Journal“ auf seiner Website schreibt.

 

 

Im US-Bundesstaat South Dakota sind wegen eines für diese Jahreszeit unüblichen Blizzards zehntausende Rinder ums Leben gekommen. Das genaue Ausmass der Rinderverluste ist derzeit noch nicht klar, weil viele tote Tiere noch unter der Schneedecke liegen, wie das „Rapid City Journal“ auf seiner Website schreibt.

Die South Dakota Stockgrowers Association geht davon aus, dass viele Farmer zwischen 20 und 50 Prozent ihrer Herden verloren haben. Erste Schätzungen gehen davon aus, dass rund 5 Prozent der 1,5 Millionen Rinder im Bundesstaat tot sind.

In South Dakota sind Blizzards keine Seltenheit, allerdings kam der Sturm vom vergangenen Freitag zu einer unüblich frühen Jahreszeit. Viele Rinder waren deshalb noch nicht in ihren Winterquartieren untergebracht, wo sie besser vor Schneestürmen geschützt sind. Zudem haben die Rinder laut Aussage des Stockgrowers Association noch nicht ihr dichteres Winterfell, das sie vor kalten Temperaturen und Wind besser schützt.

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