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RUS: Veredlung entwickelt sich uneinheitlich

AgE |

 

Der landwirtschaftliche Produktionswert in Russland ist im ersten Halbjahr 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,2 % auf 23,4 Mrd Franken (21,8 Mrd Euro) gestiegen, während sich die Veredlungsproduktion recht uneinheitlich entwickelte. 

 

Wie aus aktuellen Daten des Russischen Föderalen Statistikdienstes (Rosstat) hervorgeht, wurde die Milchproduktion im Berichtszeitraum gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 um 0,3 % auf 15,8 Mio t erhöht.

 

Dagegen ging die Fleischerzeugung um 0,4 % auf 7,1 Mio t Lebendgewicht (LG) zurück. Ausserdem verzeichneten die Statistiker einen Rückgang der Eierproduktion um 0,8 % auf 22,3 Milliarden Stück.

 

Wie Rosstat mit Blick auf die Entwicklung der Tierbestände im vergangenen Wirtschaftsjahr ausführte, wurden Ende Juni 2021 insgesamt 18,9 Millionen Rinder gezählt.

 

Das waren 1,4 % weniger als zum Vorjahreszeitpunkt. Davon waren 8 Millionen Kühe, was einem Minus von 1,3 % entsprach. Dagegen wurde der Schweinebestand um 1,6 % auf 27,3 Millionen Tiere aufgestockt und die Geflügelherde um 0,1 % auf 564,1 Millionen Tiere vergrössert. Derweil schrumpfte der Bestand an Schafen und Ziegen um 5,4 % auf 23,5 Millionen Tiere. 

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