Abkalbungen auf der Weide müssen auch in Zukunft möglich sein, schreibt Mutterkuh Schweiz in einer Medienmitteilung und wehrt sich entschieden dagegen, dass die Rindviehhaltenden in der Grossraubtierthematik auf der ganzen Linie zu den Verlierern gehören. Der Verein fordert weiterhin die Möglichkeit von Abkalbungen auf der Weide.
Die Thematik Grossraubtiere werde die Landwirtschaft angesichts der schnell wachsenden Wolfspopulation noch lange und intensiv beschäftigen. Deshalb habe sich Mutterkuh Schweiz für ein „Ja“ zum neuen Jagdgesetz eingesetzt. Am 27. September 2020 wurde dieses an der Urne knapp abgelehnt. Es hätte eine moderate Regulation des Wolfsbestandes vereinfacht.
Weiter heisst es , dass die Mutterkuhhalter auf der ganzen Linie zu den Verlierern gehören: Die Regulation wurde nicht vereinfacht und nun stehen plötzlich Forderungen im Raum, Geburten auf der Weide einzuschränken oder ganz zu verbieten. Mutterkuh Schweiz wehrt sich entschieden gegen solche Forderungen!
Aus folgenden Gründen sind Weidegeburten nicht einzuschränken:
• Abkalbungen auf der Weide haben für Kuh und Kalb gesundheitliche Vorteile. Bei einer Weidegeburt wird das Kalb in eine keimarme Umgebung geboren. Entsprechend ist der Krankheitsdruck sehr gering. Bei Abkalbungen auf der Weide ist die Kälbersterblichkeit am tiefsten.
• Viele Kühe unterbrechen die Geburtsvorbereitungen, wenn sie von der Herde getrennt werden. Es ist deshalb darauf zu achten, dass kalbende Kühe in Sichtnähe der Herde und in einer gewohnten Umgebung bleiben.
• Die Geburten über das ganze Jahr verteilt gewährleisten ein kontinuierliches Angebot für die Vermarktung und tragen zur Liquidität der Betriebe bei.
• Die Weidehaltung bietet das grösste Tierwohl und hat eine positive Klimawirkung. Deshalb ist es notwendig die Weidegeburten beizubehalten. Das gilt für die Weiden auf den Heimbetrieben wie auch für Sömmerungsweiden. Ein Verbot würde Mutterkuh Schweiz nicht verstehen.
Der Verein setze sich auch dafür ein, dass der Mutterkuhhalter für gerissene Tiere angemessen entschädigt wird und zwar für den entgangenen Erlös und für die zusätzlichen Aufwände. Ferner wird gefordert, dass die Kosten für Material und der Arbeitsaufwand für allfällige Herdenschutzmassnahmen vollumfänglich aus dem Umweltbudget zu begleichen sind.
"Der wolf soll seinen platz haben, aber bitte mit mass."
Vorwürfe sind schnell geäussert. Lösungen welche umgesetzt werden können und niemandem (auch nicht dem wolf) seine existenz fordert sind gefragt.
da ich jedoch fast täglich auf dem "Moos" bin,habe ich sehr viel Mühe, mit diesen Pseudo Beführwor tern. Stell dir vor es gibt noch Leute die Arbeiten.
Sackweise Müll und Scheisssäcklein ihrer Lieblinge,die sie über Mittag und bei Dunkelheit ins Moss führen und all den Scheiss den sie liegen lassen.Das ist heile Welt,der so hoch gelobten Naturmenschen.
Ich warte nur ,bis so ein Bodenflaumer fehlt.Mal sehen. Ich bin nicht Wolfshasser (alles im Mass)
aber ich bin Hundehasser----resp.derenAngetraute.
Wiso brauchts solche Vicher, wenn man den ganzen Tag den Lehnstuhl wärmt ?Nur um zusagen ich habe einen Hund? Hundetaxe ab 1000.-
Was wären denn in den Alpen los in Schneereichen Wintern, wie viel mehr Lawienenabgänge würde es denn geben, wenn nicht in der Vegtationszeit, die Schafe, das Gras von den Steilhängen fressen würden?! Weder das Wild was da ist vermag das und schon gar nicht der Wolf, frist das Gras von den Hängen runter. Oder wie war das doch gleich, gibt es neustens auch Gras fressende Wölfe.......?!
Dann hat es da auf den Alpen ja auch noch Kühe und jetzt halt mit der heutigen Landwirtschaftspolitik, immermehr Mutterkühe mit Ihren Kälbern. Jetzt möchtet Ihr also das Rad zurück drehen und dem Wolf wieder freie Bahn geben. Und zusätzlich eure Hobbyhunde noch mit in die Alpen mithoch nehmen und sich wundern, wenn dann Mutterkühe Euch und eure Hunde angreiffen.
Ihr wollt wieder mehr Natur, ja und wenn der naturinstinkt der Mutterkühe dann in Aktion tritt, sind es dann wieder die Mutterkühe und die Bauern Schuld. Dass aber der Wolf auch noch seines dazu beiträgt, habt ihr wohl ganz vergessen. Warum kommt bei den Kühen der natürliche angeborene Naturtrieb so hervor?! Weil sie in Früheren Zeiten sich genau gegen dieses Raubtier zur wehr setzen mussten. So gehen wir wieder zurück zu Euren Hobbyhunden die ja da unbedingt mit müssen auf die Wanderungen durch Alpweiden mit Kühen oder Schafen mit Hütehunden. Was meint Ihr, was dann wohl passiert???
Ihr wundert Euch, warum sollche Angriffe fast aus dem nichts losgehen, dass eine friedlich grasende Herde Mutterkühe mit Ihren Kälbern, aufeinmal zur Lebensbedrohlichen Situation werden. Weil die Dummen Menschen vergessen haben, dass sie die Raubtiere gefördert haben und Ihre Artgenossen noch meist ohne Leine laufen lassen.
Der Wolf soll seinen Platz haben, aber bitte mit Mass.
An die Wolfbeführworter, geht doch einmal einen ganzen Sommer mit Schafen auf die Alp zum hüten oder mit einer Herde Mutterkühe oder anderen Tieren. Da könnt ihr dann nichts agen, es ist Feierabend oder es ist jetzt Wochenende und die Beine hochlegen. Dann heisst es tag und nacht mehr oder weniger present zu sein und Verwantwortung zu übernehmen.
Aufeinmal dürfen also nicht mal Mutterkühe oder Milchkühe oder schafe ziegen und was auch immer in der Nautur abkalben, weil jetzt da der Wolf wieder angesiedelt wurde.
Daniel von Siegenthal hat es ganz gut und schön formuliert, ein sehr sehr guter Komentar, ich gratuliere Ihm!!!
Ich denke Hunger liebe Marina, könnte sie zum denken anregen.
Aber der der hier am meisten schädigt ist der Mensch.
Hirsche,Rehe ,einst Gärtner des Waldes, sie haben die Lichtungen erschaffen und hielten sie offen. Heut verflucht als Waldzerstörer. Nur damit man genug HOLZ erwirtschaftet.
Dabei bilden die Tiere Rudel weil Touristen überall hindackeln müssen und den Tieren keine Ruhe mehr lassen. Die Hirsche ziehen nicht mehr umher. Der Wolf hält Hirsch und go in Bewegung.
Landwirtschaft zählt schon lange nur noch der Gwwinn ,hört auf alle anderen als Sündenbovk darzustellen.
Der größte Sündenbovk sind wir
Arbeitet mit der Natur und nicht gegen diese oder es wird uns wie den Dinos gehen.
Das Kühe lieber in der Herde gewähren sollte ja auch klar sein sie sind ja Herdentiere und fühlen sich so besser geschützt.
Es gibt noch Bauern die sich um ihre Tiere kümmern und jeden Tag auf die Alm schauen gehen um unnötiges Leid bei Geburten zu verhindern aber auch da gibt es schwarze Schafe.
Menschen die nicht in die Gesellschaft passen die extreme verbrechen begangen haben, elimiert man heute nicht mehr, man sperrt sie aber für immer weg, den Wolf wollt ihr frei rumlaufen. Hab ihr sie noch alle........
Mit was ich aber sehr sehr Mühe habe,das noch Alpakas und Lamas in die Schweiz importiert wurden und die "NORMALEN" Landwirte immer mehr Vorschriften haben und doch von den Kameloiden/Besitzer/Züchter zurückgedrängt werden. Wählt noch mehr grüne,die mind.ein SUV in der Garage haben.
Ach und noch zur pest, die die damals überlebten haben sich immunisier und die Nachkommen sind immun. Ts, ts, ts...
Informieren sie sich doch zuerst und denken dann noch mal darüber nach und wehr weiss vieleicht schreiben sie dann etwas überlegte...
Selbstverständlich hat der Mensch Pflanzen und Tiere ausgerottet und zwar mittlerweilen um die 1 Million Arten.
Sind Sie auch einmal in der Schule gewesen?
Unsere Gesellschaft wurde /wird heute völlig falsch gelehrt (mit dem giftigen, tödlichen, schädlichen Neomarxismus), mit den Irrlehren der 68-er!
Eine MutterKuh die beobachtet wird zögert dies oft um Stunden hinaus- auch im Stall. Ist doch erstaunlich wie einerseits Natur gefordert wird, gleichzeitig aber den Tieren ihr natürliches Wesen und Verhalten nicht zugestanden werden soll.
Jede Wette das sie fernab der Wölfe und der dadurch entstandenen Schäden hausen .
Der Wolf trägt dazu bei,dass wir immer weniger Tierhalter haben und Alpen und Weiden verstauden lassen.Dieses Bild wird dann Touristen sicher nicht mehr anziehen.
J.Kieni
Es ist mehr als verständlich, dass ihnen diese Situation auf die Nerven geht.
Ich kann auch nicht verstehn, warum man Wildtiere bedingungslos schützt und denen die Nutztiere sinnlos opfert obwohl man damit Existenzgrundlagen bedroht.
Wildtiere waren vor den Menschen da. Wie müssen lernen, mit ihnen zu leben.
Wenn in der Schweiz der Wolf wegen der dichteren Besiedelung und der Schafhaltung in den Bergen zurückgedrängt wird, kann es sein, dass der Wolf bei uns keinen Platz findet. Warum sollte das ein Problem sein? Warum müssen wir lernen mit dem Wolf zu leben? Wer sagt uns das? Warum müssen wir dem 68-er Zeitgeist gehorchen?
Der Wolf kann dort leben, wo der Mensch nicht ist. Der Wolf kann sich dort als Jäger- und Umweltpolizist betätigen, aber nicht bei uns in der Schweiz.
Hauptsache das Maul aufreißen wenn man auch keine Ahnung hat.