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Warum SRG-Radios Marktanteile verlieren

Die SRG-Radios haben nach der UKW-Abschaltung sechs Prozent Marktanteile verloren. Mit 53 Prozent blieben sie jedoch Marktführer. Die Schweizer Privatradios erreichten derweil einen Anteil von 41 Prozent.

Der Rückgang drei Monate nach der Abschaltung sei «im Rahmen der Erwartungen», teilte die SRG am Montag mit. Umstellung und Umrüstung brauchten Zeit. Doch würden schon heute über 80 Prozent der Radiominuten digital gehört, heisst es weiter.

Ein grösserer Rückgang zeigte sich bei den Nettoreichweiten, der Anzahl Personen, die innerhalb der ersten drei Monate des Jahres mindestens einmal SRG gehört haben. Bei SRF sind es 18 Prozent weniger, bei RTS 25 und bei RSI 29 Prozent. Für das rätoromanische Radio seien die Stichproben noch zu klein.

Die SRG geht laut der Mitteilung aber davon aus, dass sich die Nutzungszahlen mit der fortschreitenden Digitalisierung erholen werden. Bis Ende 2026 soll UKW schweizweit abgeschaltet werden. Die SRG hörte bereits Ende 2024 auf.

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