Cécile und ihre Hofdamen und der Hofherr verstehen sich bereits auf der Kutsche bestens.
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21. Staffel, neue Bauern und Bäuerinnen und unzählige Geschichten, die erzählt werden wollen. Der Start ist immer meine Lieblingszeit! Wenn die Briefe einfliegen, Entscheidungen gefällt und Abholgefährte geschmückt werden. Was man dabei alles aus den Teilnehmern herauslesen kann…?
Bauch über Kopf
Kafitante Gabi hat Marco (und mich) mit ihrer herzlichen Art bereits um den Finger gewickelt. Die einzigartige Powerfrau war während 42 Jahren Ehe beinahe ungeküsst und ungekuschelt. Verständlicherweise verlässt sich die taffe Frau bei Küss-Anleitungen deshalb auch gerne auf die öffentliche Suchmaschine. Sie macht nun nur noch das, was sie wirklich will. Und das finde ich wichtig und richtig.
Landwirtin Gabi sucht einen Kuschel-Küss-Bär. Auch Moderator Marco Fritsche (ganz links) ist gespannt.
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Für den künftigen Hofherrn wächst sie dementsprechend mächtig über sich hinaus und entdeckt schliesslich ihre romantische Seite. Der künftige Partner soll ein anpackender, schlagfertiger Kuschel-Küss-Bär sein und dafür verlässt sie sich gänzlich auf ihr Bauchgefühl. Das die ursprünglichen Konkurrenten deshalb selbsternannte Kollegen wurden, verwundert mich überhaupt nicht. Doch als Röbi bleiben darf, juchzt mein Herz über meine ursprüngliche Tendenz.
Stille Wasser sprechen (noch) nicht
Verschwendetes Potential und gleichzeitig mitschwingender Jö-Effekt. Das beschreibt für mich den zurückhaltenden und scheuen David. Der Flirt-Crashkurz von Christina war ein netter Versuch ihrerseits, doch bei der auserwählten Herzdame war die erprobte Theorie wie vom Erdboden verschluckt.
Kann David seine Schüchternheit bei Vesna ablegen?
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David lässt Taten sprechen und ich hoffe, Vesna hat den aufwändig dekorierten Traktor trotz unbändiger Nervosität anerkannt. Christina hat jedoch die Hürden vorausgesehen und David zum Geburtstag mit einem originellen T-Shirt ausgestattet. Der perfekte Icebreaker! Das Gespräch kam schlussendlich leicht ins Rollen und Vesnas Bedenken über den bereits vorhandenen Sohn verflogen sofort.
Herzmensch gesucht
Cécile ist ein Überraschungspaket auf zwei Beinen. Die vielseitige Macherin liebt fassadenlose, ehrliche Menschen und ist freiheitsliebend und verbunden. Auf ihr Bauchgefühl kann sie sich verlassen und schwört auf echte Begegnungen. Deshalb nimmt sie die Herausforderung an und lädt 3 KandidatInnen auf den Erlebnishof ein. Eine Hutdame, ein Charaktergesicht und einen (auf den ersten Blick) Normalo. Bereits auf der Knister-Kutsche wird dezent geflirtet. Zum Glück hat ihr Chef eine Schweine-Challenge organisiert und testet die Menschen auf clevere Art.
Cornelia Fässler bloggt über Bauer, ledig, sucht.
zvg
Obwohl Cécile keine Geschenke mag, darf sie sich ehrlich darüber freuen. Alle drei haben sich superschöne Gedanken gemacht. Eine Entscheidung zu treffen, macht dies auch nicht einfacher! Aber ich habe das Gefühl, dass sie sich auf ihre Intuition verlassen kann und freue mich auf die kommenden Wochen. Wie lange sie wohl im Auto schlafen wird?
Schmetterlinge fehl am Platz
Hansjürg scheint mir mit einigen Wassern gewaschen zu sein und könnte eine Herausforderung für die künftige Hofdame bedeuten. Der Simmentaler ist jedoch leicht gefordert, als er sich nach dem Frage-Käse-Spiel endgültig für eine Hofdame entscheiden muss. Ich habe aber das Gefühl, dass der taktlose und unpünktlichkeitsliebende Charmeur die richtige Entscheidung getroffen hat und bin gespannt, was daraus entstehen wird.
Jonny fährt seinen drei Hofdamen entgegen.
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Übermut tut selten gut
Cowboy Jonny hat in der Vergangenheit nichts anbrennen lassen und strotzt vor Selbstbewusstsein. Seine Erwartungen an die Menge der Post weckt in mir ein leichtes Gefühl von Unbehagen. Ob er wirklich ein Mensch «zum Behalten» ist? Ich hoffe, dass ihm der Liebesbrief-Schmeichel guttut und wir bald seine weiche Seite kennenlernen dürfen. Auch auf seine Auswahl zwischen den 3 Frauen sehe mit Spannung hin.
Weltweiter Streick der Bauern, gemeinsam für eine Zuckunftsfähige Landwirtschaft. Wir treffen uns am 11.11.2025 mit den Trakdoren in Bern, Anreise via Autobahn. Wir fordern nichts geringeres als 30% höhere Preise, weil uns die Zukunft unserer Familien und unserer Höfe am Herzen liegt. Zusammen packen wir das. Wer ist dabei?
Beim Staat sich beschweren und dann beim Volk ausbeuten, die haben wir gern...
Ich werde nicht zusehen wie Hof und Familie den Bach runter gehen. Das Volk hatt einen 13 Monatslohn 5 Wochen Ferien. Wer soll nun dem Preis zahlen die 2% der Bevölkerung die in der Landwirtschaft arbeiten, am besten mit ihrer Gesundheit.!!
Die Schweizer Bevölkerung zahlt 7% ihres Einkommen für Lebensmittel, mit meiner vorderung währen es knapp 10%.