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«Bauer, ledig, sucht»: Wer kann ihr das Wasser reichen?

Am Donnerstagabend hiess es auf dem TV-Sender 3+ wieder «Bauer, ledig, sucht». Unsere Bloggerin Cornelia Fässler aus Willerzell SZ liebt die Natur und berichtet regelmässig von den Geschehnissen der 19. Staffel. Sie schaut sich die Sendung ganz genau an. 

Cornelia Fässler  |

Der heimliche Vollblutromantiker Res macht sich im Voraus unnötig Sorgen, dass am Ende des Tages keine der zwei entzückenden Damen zur Hofwoche bleiben möchte. Dabei stürzen sich Jacqueline sowie Geraldine beim Placken stechen voller Euphorie ins Vergnügen.

Doppelt (mit Kuchen) bebackt und einfach den Koffer wieder gepackt, bleiben darf nur Eine. In Res Augen erkenne ich, dass er seine Entscheidung schon zeitnah gefällt hat.

Save the first dance for me

Vieh, Dreck und Arbeit ist Marcelas Welt. Peach tastet sich wie ein gebranntes Kind langsam heran. Ob sich die Hofdame denn auch von Peachs Traum einer eigenen Käserei (und eigenen Kindern) begeistern lässt?

Dies steht ausser Frage! Als der Bauer den Künstler im ihm enthüllt, ist Marcela sprachlos. Sprachlos ist wiederum Peach, als Marcela in festlichem Apricot-Kleid auftaucht und ihn zum (ersten) Tanz seines Lebens auffordert. Am Abend beim spontanen «Fest für Zwei» fällt endlich der langersehnte, erste Kuss…

Wenn wir anders lieben

Dass das Geläut der Kuhglocken ein Heimatgefühl auslöst, kenne ich nur zu gut. Andrea ist Vollblutschweizerin und dazu ein gebranntes Kind. Verständlich, dass sich die Bäuerin bei Zukunftsplänen mit Michael kritisch zurückhält.

Beim gemütlichen Picknick am Hochstuckli werden Heimkehrpläne geschmiedet. Überraschenderweise bringt sich Michael bereits mit Ideen ein, was zu Hause vollbracht werden könnte.

Auf dem Rückweg in Michaels «Wohn-Auto» kommen beide, doch vor allem Andrea wieder ins Grübeln. Ob sie den Weg der Liebe gemeinsam schaffen werden, bin ich mir noch nicht sicher.

Übermut tut selten gut

Beim Jungblut-Bauer spricht das Oberhaupt eine bedeutende Rolle und ist sichtlich nervöser als sein Sohn. Albi hat sich das richtige Frauchen ausgesucht…schon beim ersten Zusammentreffen beweist sich Nina als kommunikativ und neugierig. Erst scheint Albi ein bisschen überrumpelt von all den Eindrücken.

Nachdem Nina jedoch ihr liebevoll hergerichtetes Schlafgemach gewürdigt hat und die beiden beim Abendausklang bei stillem Wasser auf der Terrasse sitzen, findet Albi Halt im Holztisch. Hoffentlich findet er im Verlauf der Hofwoche auch sein Wesen wieder.

Neue Spitznamenrekordhalterin gefunden

Wer hat sich noch nie ein «Girl on fire» gewünscht, welches nur für einen Tag lang herumzickt? «Pfupf-Yunkie» Cynthia hat es vermutlich nicht einfach, sich zu verlieben. Denn ihr das Wasser zu reichen, kann eine Herausforderung eines manchen Abenteurers darstellen.

Gespannt auf ihre Auswahl freue ich mich heimlich, ein neues «Opfer» für eventuale Spitznamen gefunden zu haben.

Kommentare (1)

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  • Doris Ruchti | 03.11.2023
    Peach, was umHimmels Willen brauchst Du noch? Marcella, hat sicher ihren ganzen Mut zusammen genommen um Dir zu sagen, was sie fühlt. Und auch bei Dir ist es doch gleich. Warum hast Du nicht gesagt: Komm wir wagen es? Und ganz ehrlich: Sie ist so unendlich liebenswert. Ich möchte ein Happy End bei Euch sehen! Bitte.
    Und was Michael angeht. Er ist ein Schnorrer. Keinen Cent wert.
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