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«Bauer, ledig, sucht»: Turteltäubchen kommen sich näher

Am Sonntagabend strahlte der TV-Sender 3+ eine weitere Episode von «Bauer, ledig, sucht» aus. Unsere Bloggerin Cornelia Fässler aus Willerzell SZ berichtet regelmässig von den Geschehnissen der 20. Staffel. Sie schaut sich die Sendung ganz genau an, heute die Folge 14.

Cornelia Fässler |

Aszendent gut, alles gut

Wer über den Aszendenten des Gegenübers Bescheid weiss, kann ihn besser lesen oder die Prognose einfach schönreden. Ob die Mischung Jungfrau-Widder bei Res und Conny schlussendlich wid(d)er erwarten das gewünschte Glück bringt, werden wir hoffentlich noch erfahren.

Beide haben in ihrem Leben schon einiges erlebt und haben unterschiedliche Rucksäcke. Doch wenn beide einen Schritt auf den Andern zugehen, könnte es gut kommen. Der erste Schritt ist heute vielleicht schon getan. Denn die Angst-Therapie ist geglückt und Conny hat eine super Figur auf dem Pferd hingelegt. Auch dem Lehrer Res sei Dank. Und wenn es die Sendung «Bauer ledig sucht» schon länger gäbe, hätten sich Res und Conny eventuell gar nie kennen gelernt?!

Platz 1 wackelt

Heute ist wieder einmal Teenie-Time. Beim Tochter-Ausquetsch-Wellness hat Mäsi sichtlich wenig zu sagen und die Frauen verstehen sich erfreulicherweise sehr gut. Doch Töchterchen Sara gibt klar den Tarif durch und möchte vorerst mal ihren Platz 1 bei Papa noch nicht abtreten. Bei der anschliessenden Yoga-Session dürfen sich Mäsi und Jasmine Übungstechnisch näherkommen und ich schmunzle sehr, als sie beide mit der gleichen Reaktion antworten.

Ob das Yoga viel gebracht hat, wenn die zwei «Teenies» danach im Chalet in der Hängematte liegen, bis sie die Genickstarre und schlafende Glieder zur Matte herauszwingt? Apropos starre…, wenn die zwei auf dem Bildschirm erscheinen, kriege ich die Schmunzel-Starre. Und das ist gut so! Ich hoffe, dass Jasmine sich Mäsi öffnen kann und vertrauen lernt.

Keine Beine sind zwei zu wenig

Der heutige Ausflug in die Tierrettungsstation ist auch die letzte Station für Marcel und Fabienne. Marcel soll da einmal mehr seine Komfortzone verlassen und seine «Vorurteile» über Bord werfen. Doch beim Anblick der Beinlosen Lebewesen ist es dem Bauern sichtlich unwohl. Nicht nur Fabienne hatte den Eindruck, dass Marcel nächstens die Station im Rückwärtsgang verlässt. Doch tapfer hat er sich geschlagen.

Schlussendlich aber, auf dem Bänklein der Gespräche, fasst Marcel klare Worte und reicht Fabienne die Hand der Freundschaft. Nicht gerade das, was sich die Hofdame erhofft hatte. Doch wertschätzend nimmt sie das Angebot dankend an und verlässt würdevoll den Hof.

Karl der Kühne

Von Hufschuhen und Pragmatismus hat Karl hundertmal mehr Ahnung als von High Heels und dem Wort «Überarbeiten». Und auch wenn der Pferdebauer jede Arbeit immer wieder mit dem Zusammenleben oder gar einer Partnerschaft vergleicht, bin ich mir nicht sicher, ob er überhaupt bereit ist, eine Partnerin in sein Leben zu lassen und ihr (minimal-) Zeit zu schenken.

Karl verkopft sich oft stark und hört wenig auf sein Herz. Ob er sich vielleicht auch ein wenig die Einsamkeit «weg-arbeitet»? Ursula bringt als gelernte Bereiterin schon mal arbeitstechnisch sehr viel mit, was Karl voraussetzt. Ich wünsche mir für ihn, dass er sich diesmal mehr öffnen kann und so der Liebe eine Chance gibt.

Du machst mich komplett!

Ein Schweizer ist kein Schweizer, wenn er zu lange auf seine Nationalgerichte verzichten muss. Älplermagronen gehört so fix zum Menüplan der Nation. Lukas (und Conny und Leslie) sind da keine Ausnahme, auch wenn sie in Canada weilen. Doch auf dem offenen Feuer ist es trotzdem eine Herausforderung – auch für Wildnis-Liebhaber Lukas.

Und wenn es schlussendlich an der Topfgrösse scheitert? Natürlich nicht. Der Alleskönner hat auch diese Situation im Griff. Gut so! Denn bald fliegt auch der Rest von Lukas fix nach Kanada. Da wo sein Herz schon lange hingezogen ist.

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