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Auch für die Kleinen geht es raus

Für unseren Bilderwettbewerb haben wir diese Woche Fotos vom Wintersport gesucht. Viel Spass beim Durchklicken der letzten von zwei Bildergalerien.

Im Winter sind die Weiden auf vielen Betrieben für einige Monate komplett geschlossen. Für die Tiere geht es stattdessen in den Laufhof. Die Teilnahme am ethologischen Programm Raus des Bundes ist freiwillig. Mit diesem Programm soll das Wohlbefinden der Nutztiere durch regelmässigen Auslauf ins Freie verbessert werden. Vom 1. November bis am 30. April müssen die Tiere mindestens 13 Tage pro Monat Auslauf auf einer Auslauffläche oder einer Weide erhalten.

Dies bedeutet, dass auch im Winter – trotz Kälte, Schnee oder Regen – den Tieren die Möglichkeit gegeben werden muss, regelmässig nach draussen zu gehen, sofern es die Bedingungen erlauben. Es ist wichtig, dass diese Tage so verteilt werden, dass die Tiere nicht nur eine kurze Zeit im Winter draussen sind, sondern über einen längeren Zeitraum hinweg regelmässig Zugang zum Auslauf haben.

Dies dient der Förderung ihres natürlichen Verhaltens und Wohlbefindens. Dabei müssen sie genügend Platz haben, um sich frei zu bewegen, auch wenn der Boden gefroren oder verschneit ist. Die Schweizer Tierschutzverordnung schreibt vor, dass im Winter besonders auf die Bodenverhältnisse geachtet werden muss. Die Rutschgefahr muss möglichst minimiert werden. Insgesamt ist der Auslauf im Winter ein wichtiger Bestandteil der artgerechten Haltung. Für unseren Fotowettbewerb haben wir Fotos von euren Tieren im Laufhof gesucht. 

Erste Frühlingsboten

Die Tage werden länger, und in milden Lagen beginnt es zu spriessen. Die ersten Schneeglöckchen sind schon da, und auch andere Blumen tauchen auf. Für unseren Fotowettbewerb suchen wir Fotos von den ersten Frühlingsboten.

Das Siegerbild erscheint am 22. Februar auf der Seite Forum und auf unserer Facebook-Seite. Und vielleicht schafft es das Siegerbild ja sogar auf den nächsten Bildkalender des «Schweizer Bauer».

Bild in hoher Auflösung und Querformat bis Mittwoch, 19. Februar, an     [email protected]     oder über das untenstehende Upload-Formular senden. Bitte, Vorname, Name, vollständige Adresse sowie einen Bildbeschrieb angeben.

Kommentare (4)

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  • Hubi | 18.02.2025
    Kalber in Einzelhaft ist grausam,das sind junge Tiere die viel Bewegungsdrang haben und unbedingt in Gruppenhaltung leben müssen. Sie sind schon genug gequält mit Mutterentzug.
  • Jost | 17.02.2025
    Stimme dem Herrn Heimberg zu leider ist die
    Iglou Haltung laut dem Tierschutz legal ist ja
    nicht zu glauben !
    Und auch die riesen Ohrmarken sind übertrieben .
  • Ulrich Heimberg | 17.02.2025
    Wer Tiere in Einzelhaft hält, begeht ein Verbrechen. Dies gilt auch für die Iglu-Haltung von Kälbern. Eingesperrt, praktisch NULL Bewegungsspielraum und völlig isolirt in Gitterhaltung ! Weder Tier-/ noch Artgerecht !!
    • Andrea L. | 17.02.2025
      Diesen Nasenring finde ich ganz schlimm, damit das Kalb keine Milch trinken kann bei seiner Mama (oder bei einer anderen Mutterkuh). Ich bete jeden Tag für die Tiere die täglich ausgebeutet werden.
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