Im Berggebiet beginnt die Vegetation später zu blühen.
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Die Vegetation in den Alpen und im Mittelland unterscheidet sich aufgrund der unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und Höhenlagen. Während im Mittelland bereits der Sommer vorherrscht, erstrahlen die Alpenregionen im «Frühlingskleid», überall blüht es, das Leben kehr zurück.
Im Mittelland herrscht ein gemässigtes Klima mit milden Wintern und warmen Sommern, was eine schnelle Vegetation begünstigt. Wiesen, Felder und Mischwälder, hauptsächlich mit Buchen und Eichen, prägen die Landschaft. Im Frühling beginnt die Vegetation früh, und die Pflanzen haben eine lange Vegetationsperiode.
Vegetationsperiode verschieden
In den Alpen ist die Vegetation durch die Höhenlage geprägt. In tieferen Regionen (bis etwa 1'500 m) gibt es ähnliche Pflanzen wie im Mittelland, jedoch auch mehr Nadelbäume wie Fichten. Ab etwa 2'000 m beginnt die Baumgrenze, und die Vegetation besteht aus alpinen Sträuchern und Gräsern. Über 3'000 m dominiert eine Vegetation aus Moosen und Flechten.
Im Mittelland dauert die Vegetationsperiode länger, wodurch Pflanzen mehr Zeit zum Wachsen haben. In den Alpen dagegen ist die Vegetation aufgrund der kürzeren Vegetationsperiode langsamer und muss sich an extreme Kälte sowie kurze Wachstumsphasen anpassen.
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