Die typischen Getreidefelder prägen vor allem im Mittelland, im Wallis und in Teilen der Ostschweiz das Landschaftsbild
BBZA
Getreide ist ein zentraler Bestandteil der Schweizer Landwirtschaft. Auf rund einem Viertel der Ackerflächen wachsen Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel, Hafer und Mais.
Die typischen Getreidefelder prägen vor allem im Mittelland, im Wallis und in Teilen der Ostschweiz das Landschaftsbild. Sie verändern sich im Jahresverlauf: von sattem Grün im Frühjahr bis zu goldgelben Ähren im Hochsommer.
Ernte hat begonnen
Die Getreideernte beginnt je nach Witterung im Juli und dauert bis in den August. In dieser Zeit sind Mähdrescher täglich im Einsatz. Die Schweizer Getreideproduktion dient hauptsächlich der Brotherstellung, aber auch als Tierfutter.
Witterung, Schädlinge und Marktpreise beeinflussen Erträge und Anbauentscheidungen stark. Trotz Importdruck leisten einheimische Getreidebauern einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit und zum Erhalt der Kulturlandschaft.
Jetzt mitmachen
Für unseren Fotowettbewerb «Bild der Woche» suchen wir Fotos zum Thema «Getreidefeld».
Das Siegerbild erscheint am 13. Juli auf schweizerbauer.ch und auf unserer Facebook-Seite. Und vielleicht schafft es das Siegerbild ja sogar auf den nächsten Bildkalender des «Schweizer Bauer».
Bild in hoher Auflösung und Querformat bis Mittwoch, 9. Juli, an [email protected] oder über das untenstehende Upload-Formular senden. Bitte, Vorname, Name, vollständige Adresse sowie einen Bildbeschrieb verfassen. Wir freuen uns auf eure Einsendungen.