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Versorgungssicherheit: Kein Bericht

Die grünliberale Nationalrätin Kathrin Bertschy (BE) wollte vom Bundesrat verlangen, dass dieser die «Versorgungssicherheit» respektive die «sichere Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln» näher definiert. Zudem sollte eine Wirkungsanalyse der Beiträge zur Versorgungssicherheit vorgenommen werden.

 

 

Die grünliberale Nationalrätin Kathrin Bertschy (BE) wollte vom Bundesrat verlangen, dass dieser die «Versorgungssicherheit» respektive die «sichere Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln» näher definiert. Zudem sollte eine Wirkungsanalyse der Beiträge zur Versorgungssicherheit vorgenommen werden.

Das von ihr eingereichte Postulat wurde am vergangenen Donnerstag im Nationalrat diskutiert und verworfen. Bertschy äusserte dabei die These, dass die Versorgungssicherheitsbeiträge reine Stützungsbeiträge seien und diese gar nicht der sicheren Versorgung der Bevölkerung dienten.

«Sie haben vielmehr den Effekt, dass Landwirte kostenintensiv produzieren, statt sich unternehmerisch zu verhalten», argumentierte die Berner Nationalrätin – vergebens. Denn obschon sich auch der Bundesrat hinter den Vorstoss Bertschys stellte, verwarf die grosse Kammer das Postulat nach Argumenten von Andreas Aeby (SVP, BE) und Markus Hausammann (SVP, TG) mit 113 zu 69 Stimmen bei 3 Enthaltungen. 


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